Kärntner Straße: Unterschied zwischen den Versionen
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== Namensgebung und Geschichte == | == Namensgebung und Geschichte == | ||
Die | Die Kärntner Straße gehört nicht zum ältesten Kern Wiens, sie ist erst gegen Ende des 12 .Jahrhunderts im Zuge der babenbergischen Stadterweiterung zur Hauptverkehrsader für das Heer, Pilger und den Handel geworden. Trotzdem dürften sie schon die Römer genutzt haben, wie an einigen Ausgrabungen in der Gegend zu erkennen ist. | ||
Erstmals urkundlich erwähnt wird sie am 12.4.1257 als ''Strata Kraithianorum'', um 1300 als ''Chernerstraz''. Im Mittelalter führte die Straße bis nach Kärnten und weiter nach Triest und Venedig. Der Abriss der Stadtmauer 1861 ermöglichte eine Verlängerung über den Stadtgraben,der eigeebnet wurde, hinweg, bis zum Wienfluss (Elisabethbrücke). Als die Brücke 1894 | Erstmals urkundlich erwähnt wird sie am 12.4.1257 als ''Strata Kraithianorum'', um 1300 als ''Chernerstraz''. Im Mittelalter führte die Straße bis nach Kärnten und weiter nach Triest und Venedig. Der Abriss der Stadtmauer 1861 ermöglichte eine Verlängerung über den Stadtgraben, der eigeebnet wurde, hinweg, bis zum Wienfluss (Elisabethbrücke). Als die Brücke zwischen 1894 und 1900 abgerissen wurde, endete die Kärntner Straße am Karlsplatz. Damals wurde die Straße verbreitert, sie schwoll von 9 auf 17 Meter an. | ||
Mit 788 Meter Länge ist sie die größte Straße im 1. Bezirk. | Mit 788 Meter Länge ist sie die größte Straße im 1. Bezirk. | ||
In der Zwischenkriegszeit erlebte die Kärntner Straße eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Hochblüte | In der Zwischenkriegszeit erlebte die Kärntner Straße eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Hochblüte, es siedelten sich vornehme Geschäfte, Hotels (Ambassador, Astoria) und exklusive Konditoreien (Gerstner) an, die Straße entwickelte sich zum Korso der gehobenen Gesellschaft. | ||
=== Zerstörung im 2. Weltkrieg === | === Zerstörung im 2. Weltkrieg === | ||
Die Häuser der Kärntner Straße waren von Zerstörungen besonders betroffen. Am 12.3.1945 trafen mehrere Bomben die | Die Häuser der Kärntner Straße waren von Zerstörungen besonders betroffen. Am 12.3.1945 trafen mehrere Bomben die Gebäude und sorgten für verheerende Zustände. Zerstört wurden hier sämtliche Häuser mit den Nummern 2, 4, 9, 16, 18, 22, 23, 25 und 51. Am 8.4.1945 trafen Artilleriegeschütze die Häuser 6, 8, 11 und 25 und schließlich zerstörte ein Brand am 11. und 12.4.1945 die Häuserzeile 19-33, 12-18, 49 und 1-5. | ||
Zwischen den wenigen erhalten gebliebenen alten Häusern stehen daher heute nun spartanische Neubauten. | Zwischen den wenigen erhalten gebliebenen alten Häusern stehen daher heute nun spartanische Neubauten. | ||
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=== Fußgängerzone === | === Fußgängerzone === | ||
Im Zuge des U-Bahn-Baus wurde in den frühen | Im Zuge des U-Bahn-Baus wurde in den frühen 1970er Jahren beschlossen, die Straße zur Fußgängerzone umzugestalten. Geplant wurde die Gestaltung durch die Architekten Wilhelm Holzbauer und Wolfgang Windbrechtinger. Am 16.4.1974 begannen die Pflasterungsarbeiten, einen Tag später pflanzte man die Linden, im August 1974 war die Umgestaltung fertig. | ||
=== Trinkbrunnen === | === Trinkbrunnen === | ||
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[[File:Wien Donaustadt Brunnen Nasser Stein Rückseite.jpg|left|250px|Wien Donaustadt Brunnen Nasser Stein Rückseite]] | |||
'''Datierung''': 1974<br /> | '''Datierung''': 1974<br /> | ||
'''Künstler''': Wilhelm Holzbauer<br /> | '''Künstler''': Wilhelm Holzbauer<br /> | ||
Ehemals stand hier der Brunnen "Nasser Stein", der von Wilhelm Holzbauer geschaffen wurde. Heute ist dieser Brunnen vor der Klinik Donaustadt (ehemals SMZ Ost) aufgestellt. | Ehemals stand hier der Brunnen "Nasser Stein", der von Wilhelm Holzbauer geschaffen wurde. | ||
Heute ist dieser Brunnen vor der Klinik Donaustadt (ehemals SMZ Ost) aufgestellt. | |||
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'''Datierung''': 1991<br /> | '''Datierung''': 1991<br /> | ||
'''Künstler''': Hans Muhr<br /> | '''Künstler''': Hans Muhr<br /> | ||
Der Serpentin-Brunnen wurde am 10.6.1991 enthüllt. Der Brunnen wies eine technische Besonderheit auf, er war mit einem Thermostatventil ausgestattet, das zuließ, dass das Wasser bei Temperaturen bis zu minus 4 Grad lief, erst darunter schaltete er sich automatisch ab. Heute steht der Brunnen im Skulpturenpark Arts Trail in Singapur. | |||
Der Serpentin-Brunnen wurde am 10.6.1991 enthüllt. Der Brunnen wies eine technische Besonderheit auf, er war mit einem Thermostatventil ausgestattet, das zuließ, dass das Wasser bei Temperaturen bis zu minus 4 Grad lief, erst darunter schaltete er sich automatisch ab. | |||
Heute steht der Brunnen im Skulpturenpark Arts Trail in Singapur. | |||
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== Häuser der Straße == | == Häuser der Straße == | ||
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*[[Kärntner Straße 63]] | *[[Kärntner Straße 63]] | ||
* [[Opernpassage]], die erste unterirdische Passage Wiens (1955) | * [[Opernpassage]], die erste unterirdische Passage Wiens (1955) | ||
== Alte Ansichten == | |||
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Image:Kärntner Straße Wien Museum Online 1.jpg|1905, Blick Richtung Stadt <ref>Bruno Reiffenstein (Fotograf), 1., Kärntner Straße, allg. - verlängerte Kärntner Straße, um 1905, Wien Museum Inv.-Nr. 47022/40, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/435020/)</ref> | |||
Image:Elisabethbrücke Wien Museum Online 1.jpg|Elisabethbrücke um 1870<ref>Michael Frankenstein & Comp. (Fotoatelier), 1., Kärntner Straße, allg. - verlängerte Kärntner Straße und Elisabethbrücke, um 1870–1900, Wien Museum Inv.-Nr. 105511/28, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/492858/) </ref> | |||
Image:Kärntner Straße Wien Museum Online 2.jpg|1907<ref>Unbekannt, WIEN Kärntner-Straße, 1907 (Gebrauch), Wien Museum Inv.-Nr. 93083/144, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/1197555/)</ref> | |||
Image:Kärntner Straße Wien Museum Online 3.jpg|1900<ref>Gerlach & Wiedling (Buch- und Kunstverlag) (Verlag), 1., Kärntner Straße, allg. - Ecke Maysedergasse - belebt (Reproduktion), um 1900 (Aufnahme), Wien Museum Inv.-Nr. 240538/2, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/523848/) </ref> | |||
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[[Kategorie:1. Bezirk - Kunst im öffentlichen Raum]] | [[Kategorie:1. Bezirk - Kunst im öffentlichen Raum]] | ||
[[Kategorie: | [[Kategorie:1. Bezirk - verschwundenes Wien]] | ||
[[Kategorie:Bearbeitungsstatus 2024]] | |||
[[Kategorie:1. Bezirk - Straßennamen]] | |||
== Quellen == | == Quellen == |
Aktuelle Version vom 12. Dezember 2024, 07:37 Uhr
Kärntner Straße | |
---|---|
Bezirk | 1., Innere Stadt |
Benennung | 1257 |
Benannt nach | Hauptstraße nach Kärnten |
Straßenlänge in Metern | 949,67 [1] |
Gehzeit in Minuten | 11,5 |
Vorherige Bezeichnungen | Strata Kraithianorum, Chernerstraz, Kernerstraße |
Namensgebung und Geschichte
Die Kärntner Straße gehört nicht zum ältesten Kern Wiens, sie ist erst gegen Ende des 12 .Jahrhunderts im Zuge der babenbergischen Stadterweiterung zur Hauptverkehrsader für das Heer, Pilger und den Handel geworden. Trotzdem dürften sie schon die Römer genutzt haben, wie an einigen Ausgrabungen in der Gegend zu erkennen ist.
Erstmals urkundlich erwähnt wird sie am 12.4.1257 als Strata Kraithianorum, um 1300 als Chernerstraz. Im Mittelalter führte die Straße bis nach Kärnten und weiter nach Triest und Venedig. Der Abriss der Stadtmauer 1861 ermöglichte eine Verlängerung über den Stadtgraben, der eigeebnet wurde, hinweg, bis zum Wienfluss (Elisabethbrücke). Als die Brücke zwischen 1894 und 1900 abgerissen wurde, endete die Kärntner Straße am Karlsplatz. Damals wurde die Straße verbreitert, sie schwoll von 9 auf 17 Meter an.
Mit 788 Meter Länge ist sie die größte Straße im 1. Bezirk.
In der Zwischenkriegszeit erlebte die Kärntner Straße eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Hochblüte, es siedelten sich vornehme Geschäfte, Hotels (Ambassador, Astoria) und exklusive Konditoreien (Gerstner) an, die Straße entwickelte sich zum Korso der gehobenen Gesellschaft.
Zerstörung im 2. Weltkrieg
Die Häuser der Kärntner Straße waren von Zerstörungen besonders betroffen. Am 12.3.1945 trafen mehrere Bomben die Gebäude und sorgten für verheerende Zustände. Zerstört wurden hier sämtliche Häuser mit den Nummern 2, 4, 9, 16, 18, 22, 23, 25 und 51. Am 8.4.1945 trafen Artilleriegeschütze die Häuser 6, 8, 11 und 25 und schließlich zerstörte ein Brand am 11. und 12.4.1945 die Häuserzeile 19-33, 12-18, 49 und 1-5.
Zwischen den wenigen erhalten gebliebenen alten Häusern stehen daher heute nun spartanische Neubauten.
Fußgängerzone
Im Zuge des U-Bahn-Baus wurde in den frühen 1970er Jahren beschlossen, die Straße zur Fußgängerzone umzugestalten. Geplant wurde die Gestaltung durch die Architekten Wilhelm Holzbauer und Wolfgang Windbrechtinger. Am 16.4.1974 begannen die Pflasterungsarbeiten, einen Tag später pflanzte man die Linden, im August 1974 war die Umgestaltung fertig.
Trinkbrunnen
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde in Höhe der Kupferschmidgasse ein Brunnen aufgestellt, der den Unmut der Wiener hervorrief. Er wurde daher wieder entfernt, stattdessen stellte man 1991 drei Trinkbrunnen von Hans Muhr auf.
Verschwundene Brunnen
Nasser Stein
Datierung: 1974
Künstler: Wilhelm Holzbauer
Ehemals stand hier der Brunnen "Nasser Stein", der von Wilhelm Holzbauer geschaffen wurde.
Heute ist dieser Brunnen vor der Klinik Donaustadt (ehemals SMZ Ost) aufgestellt.
Goldflussbrunnen
Zwischen 1991 und 2009 stand hier der Goldflussbrunnen, er ersetzt den Brunnen "Nasser Stein"..
Datierung: 1991
Künstler: Hans Muhr
Der Serpentin-Brunnen wurde am 10.6.1991 enthüllt. Der Brunnen wies eine technische Besonderheit auf, er war mit einem Thermostatventil ausgestattet, das zuließ, dass das Wasser bei Temperaturen bis zu minus 4 Grad lief, erst darunter schaltete er sich automatisch ab.
Heute steht der Brunnen im Skulpturenpark Arts Trail in Singapur.
Häuser der Straße
- Kärntner Straße 1-3
- Kärntner Straße 2, Equitablepalais; Stock im Eisen.
- Kärntner Straße 4
- Kärntner Straße 5
- Kärntner Straße 6
- Kärntner Straße 7
- Kärntner Straße 8, Fischhof
- Kärntner Straße 9
- Kärntner Straße 10
- Kärntner Straße 11, Damenkonfektionshaus Zwieback
- Kärntner Straße 12, "Thonethaus" ("Zum eisernen Mann")
- Kärntner Straße 13-15
- Kärntner Straße 14
- Kärntner Straße 16
- Kärntner Straße 17, Warenhaus Wahliss
- Kärntner Straße 18
- Kärntner Straße 19, Kaufhaus Neumann
- Kärntner Straße 20
- Kärntner Straße 21-23
- Kärntner Straße 24
- Kärntner Straße 25
- Kärntner Straße 26
- Kärntner Straße 27
- Kärntner Straße 28
- Kärntner Straße 29-33
- Kärntner Straße 30
- Kärntner Straße 32-34
- Kärntner Straße 35
- Kärntner Straße 36-38
- Kärntner Straße 37
- Kärntner Straße 39
- Kärntner Straße 40
- Kärntner Straße 41
- Kärntner Straße 42
- Kärntner Straße 43
- Kärntner Straße 44
- Kärntner Straße 45
- Kärntner Straße 46
- Kärntner Straße 47
- Kärntner Straße 49
- Kärntner Straße 51
- Kärntner Straße 53-55
- Kärntner Straße 57
- Kärntner Straße 59
- Kärntner Straße 61
- Kärntner Straße 63
- Opernpassage, die erste unterirdische Passage Wiens (1955)
Alte Ansichten
Gehe weiter zu den kreuzenden Straßen Stock-Im-Eisen-Platz | Singerstraße | Kärntner Durchgang | Weihburggasse | Kupferschmiedgasse | Donnergasse | Himmelpfortgasse | Marco‐d´Aviano‐Gasse | Johannesgasse | Führichgasse | Annagasse | Maysedergasse | Krugerstraße | Philharmonikerstraße | Walfischgasse | Herbert-von-Karajan-Platz | Mahlerstraße | Kärntner Ring | Opernring | Elisabethstraße | Bösendorferstraße | Friedrichstraße | Karlsplatz
Quellen
- ↑ Datenquelle: Stadt Wien - data.wien.gv.at
- ↑ Bruno Reiffenstein (Fotograf), 1., Kärntner Straße, allg. - verlängerte Kärntner Straße, um 1905, Wien Museum Inv.-Nr. 47022/40, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/435020/)
- ↑ Michael Frankenstein & Comp. (Fotoatelier), 1., Kärntner Straße, allg. - verlängerte Kärntner Straße und Elisabethbrücke, um 1870–1900, Wien Museum Inv.-Nr. 105511/28, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/492858/)
- ↑ Unbekannt, WIEN Kärntner-Straße, 1907 (Gebrauch), Wien Museum Inv.-Nr. 93083/144, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/1197555/)
- ↑ Gerlach & Wiedling (Buch- und Kunstverlag) (Verlag), 1., Kärntner Straße, allg. - Ecke Maysedergasse - belebt (Reproduktion), um 1900 (Aufnahme), Wien Museum Inv.-Nr. 240538/2, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/523848/)