Kategorie:Besondere Klos
THEMA: BESONDERE KLOS | was ist hier zu finden |
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Hier sind spezielle, besonders auffällige, oder interessante öffentliche Bedürfnis-Anstalten und deren Entstehungsgeschichte erfasst. Eine Seite vor allem für Frauen, die ja häufiger ein öffentliches WC benutzten, und die dabei etwas Besonderes erleben wollen...
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Allgemeines
EIN DANKMAL
ein dankmal
ganz ganz groß
für den erfinder des wasserklos
(Gedicht von Stephan Eibel Erzberg)
Über Klos gibt es interessante Informationen, wie diese beiden Seiten beweisen:
- Blutgasse - die ersten Klos in Wien, die Entstehung im Mittelalter
- Öffentliche Klos und Wilhelm Beetz - Die historische Entwicklung öffentlicher Bedürfnisanstalten
Öffentliche Klos
Wien hat für die Auffindbarkeit seiner öffentlichen WCs eine Seite im städtischen Internet eingerichtet, sie ist unter dem Link: https://www.wien.gv.at/umwelt/ma48/sauberestadt/wc/bezirk1.html zu finden.
- Börseplatz - 1884: die erste öffentliche Bedürfnisanstalt Wiens
- Graben - das erste unterirdische Klo, eine Jugendstil-Anlage
- Irisgasse - eine unterirdische WC-Anlage von 1939. Sie hat ein besonderes Lüftungssystem.
- Volksgarten - das vom Berliner Beetz erbaute Klohaus
- Rathauspark - hier sind gleich drei öffentliche Anlagen zu finden, wobei zwei mit Behindertenkabine und Wartepersonal ausgestattet sind
- Schottentor - U2-Station. öffentliches Klo
- Opernpassage - Klo für Liebhaber klassischer Musik, einst die skurillste Toilette Wiens
- Fleischmarkt - derzeit geschlossen
Sehenswert, aber in Lokalen
- Bauernmarkt 3 - rot-weiß im Café Korb
- Stephansplatz 12 - Edles Ambiente in der Onyx-Bat
- Wollzeile 10 - Ein Klo mit gläsernen Türen und technischen Tricks.
- Schottenring - das Zuckerlklo im Flex
U-Bahn-Klos
Ab dem Frühjahr 2019 gibt es in den U-Bahn-Stationen eine Neuerung, hier werden moderne Sanitäranlagen errichtet. In den Stationen Westbahnhof, Karlsplatz, Volkstheater, Schwedenplatz, Stephansplatz und Praterstern werden diese neuen Anlagen um 50 Cent nutzbar sein. Für dieses Entgelt erwartet einen ein hygienisches Umfeld und eine Inneneinrichtung aus Edelstahl, die vor Vandalismus gefeit ist. [1], [2]
... am Rande
Für besonders Interessierte hier noch ein Hinweis - allerdings außerhalb der Inneren Stadt: Es gibt tatsächlich ein Sanitärmuseum. Es befindet sich im 6. Bezirk, Gumpendorfer Straße 57. Eine Besichtigung ist nach Voranmeldung unter 587 63 58 möglich.
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Quellen
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