Türkenschanzpark

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Türkenschanzpark
Türkenschanzpark (Währing)
Bezirk 18., Währing
Benennung 1888 (Eröffnung des Parks); 1908 Erweiterung[1]
Lage Hasenauerstraße (S), Gregor-Mendel-Straße (O), Peter-Jordan-Straße (N), Max-Emanuel-Straße (NW), Dänenstraße/Feistmantelstraße (NO)
Fläche in m² 110.000[2]
Besonderheiten Paulinenwarte (23 m), Teiche & Wasserläufe, Prießnitz-Brunnen-Denkmal (1911), Adalbert-Stifter-Denkmal (1919), weitere Denkmäler (u. a. Yunus-Emre-Brunnen, Kosaken-Denkmal)

Der Park – Geschichte und Charakter

Der Türkenschanzpark wurde 1888 als landschaftlicher Volkspark eröffnet; die Gestaltung stammt von Stadtgartendirektor Gustav Sennholz. 1908 beschloss der Bezirksvorstand eine Erweiterung, die in die Amtszeit des Stadtbauamts unter Heinrich Goldemund fiel.[3][4][5]

Priessnitzsteg

Der Steg, der nach Vincenz Prießnitz benannt ist, befindet sich beim Priessnitzteich. Er ist 4 Meter breit und 5 Meter lang und ist eine Fußgängerbrücke, die 1972 errichtet wurde.

Historische Bedürfnisanstalten im Park

1902 – Gregor-Mendel-Straße
Bedürfnisanstalt nach System Beetz; Ausführung durch die Firma Wilhelm Beetz.[6]
1911 – Littrowgasse
Weitere Anlage im Parkbereich bei der Littrowgasse (damals häufig als 19. Bezirk geführt).[7]

Beetz-Anlagen waren Fertigteilbauten aus Eisen mit Ziegelunterbau und Steinsockel; das Unternehmen prägte Wiens frühe Sanitärinfrastruktur.[8]

Denkmäler und Brunnen im Park

Prießnitz-Brunnen-Denkmal (1911)

Steckbrief
Ort
18., Türkenschanzpark
Architekt / Bildhauer
Anton Weber / Karl M. Schwerdtner
Enthüllung
4. Oktober 1911
Status
ursprüngliche Figur im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen; 1958 erneuert durch Rudolf Schmidt

Die Inschrift lautet: Zum Gedenken an Vinzenz Priesznitz | Dem Begründer des Naturheilverfahrens.[9][10] [11]

Das urspüngliche Standbild des Prießnitzbrunnens von Schwerdtner wurde während des Zweiten Weltkriegs eingeschmolzen. 1958 wurde die Figur von Rudolf Schmidt erneuert.

Auf einem Sockel oberhalb eines ovalen Beckens befindet sich ein Standbild einer aus Metall gegossenen nackten Frauengestalt, unterhalb derer aus einem Schlitz Wasser über den Beckenrand fließt und über einen Stufenaufbau kaskadenartig in den tiefer liegenden Teich gelangt.[12]

Wer war Vincenz Prießnitz?
Vincenz Prießnitz gelegentlich auch Vincenz Prisnitz oder Vincenz Prißnitz, (* 4. Oktober 1799 in Gräfenberg bei Freiwaldau; † 28. November 1851 ebenda) aus Gräfenberg (Österreichisch-Schlesien) popularisierte die Hydrotherapie; berühmt wurden seine Kaltwasserkuren und Luftbäder, kombiniert mit Bewegung und Diät. Er setzte kalte Wickel, Güsse und Trinkkuren ein und propagierte Abhärtung durch kalte Duschen aus mehreren Metern Höhe.

Adalbert-Stifter-Denkmal (1919)

Steckbrief
Künstler
Karl Philipp
Enthüllung
23. Jänner 1919
Hinweis
Denkmal im nördlichen Parkbereich

[13][14]

Adolf-Guttenberg-Denkmal

Steckbrief
Standort
Oberer Parkteil des Türkenschanzparks (nahe BOKU)
Gewidmet
Adolf Ritter von Guttenberg (1839–1917), Forstwissenschafter, BOKU-Professor/Rektor, Naturschutz-Pionier[15]
Künstler
Ludwig Hujer[16][17]
Datierung / Enthüllung
1933 / 28. Juni 1933[18]
Material / Typ
Steinstele mit rundem Porträt-Reliefmedaillon[19]

Das Denkmal erinnert an den Forstwissenschafter Adolf Ritter von Guttenberg, der die Lehre an der Wiener Hochschule für Bodenkultur prägte und als Naturschutz-Pionier gilt. Es steht im oberen Parkteil nahe der BOKU; geschaffen wurde es 1933 von Ludwig Hujer und am 28. Juni 1933 feierlich enthüllt.

Arthur-Schnitzler-Denkmal

Steckbrief
Standort
Türkenschanzpark, oberer Parkbereich (Nähe Sternwartestraße / BOKU)
Gewidmet
Arthur Schnitzler (1862–1931), Arzt und Dramatiker
Künstler
Paul Peschke
Datierung / Enthüllung
1982 / 13. Mai 1982
Material / Typ
Bronzebüste auf Marmorsockel
Inschrift
ARTHUR SCHNITZLER 1862–1931
Objektkoordinate
48.23423, 16.33438

Bronzebüste Arthur Schnitzlers von Paul Peschke auf hohem Marmorsockel; enthüllt am 13. Mai 1982 im nördlichen/oberen Teil des Parks.

Auguste-Fickert-Denkmal

Das überlebensgroße Standbild erinnert an die Frauenrechtlerin Auguste Fickert (1855–1910). Geschaffen von Franz Seifert und am 22. Juni 1929 enthüllt, steht es im Türkenschanzpark beim Eingang Joseph-Kainz-Platz und markiert einen prominenten Erinnerungsort im 18. Bezirk.

Steckbrief
Enthüllung / Datierung 22. Juni 1929[20]
Künstler Franz Seifert[21]
Material Stein, Bronze[22]
Standort (genau) Türkenschanzpark, beim Eingang Joseph-Kainz-Platz; Koordinaten 48.2347, 16.3327[23]
Status erhalten

Kosaken-Denkmal

Steckbrief
Standort
Türkenschanzpark, 18., Währing
Gewidmet
Anteil der ukrainischen Kosaken an der Entsatzschlacht vom 12. September 1683
Künstler
Oleksi Tschepelyk; Wolodymyr Tschepelyk; Wolodymyr Skulsky
Datierung / Enthüllung
2003 / 15. September 2003
Material / Typ
Mehrteilige Bronzeplastik (sitzender Kosake mit Pfeife; Pferd; Inschriftstein)
Objektkoordinate
48.235732, 16.333400
Kulturgut-ID (Stadt Wien)
74454

Initiiert 1999 von der Österreichisch-Ukrainischen Gesellschaft; Enthüllung anlässlich „320 Jahre 1683“.

Das Denkmal erinnert an die Beteiligung ukrainischer Kosaken an der Befreiung Wiens 1683. Die mehrteilige Bronzegruppe mit sitzender Kosakenfigur, Pferd und Inschriftstein wurde am 15. September 2003 im Türkenschanzpark enthüllt; geschaffen von Oleksi und Wolodymyr Tschepelyk sowie Wolodymyr Skulsky.

Emmerich-Kálmán-Denkmal

Steckbrief
Standort
Türkenschanzpark, 18., Währing (nahe Wasserfallteich)
Gewidmet
Emmerich Kálmán (1882–1953), Operettenkomponist (Die Csárdásfürstin, Gräfin Mariza)
Künstler
Gyula Meszes-Tóth[24]
Datierung / Enthüllung
1976 / 24. April 1977[25]
Material / Typ
Bronzebüste auf Steinsockel[26]
Objektkoordinate
48°14′06.47″ N, 16°19′48.76″ E (OSM Node 4413680817)[27]
Kulturgut-ID (Stadt Wien)
74440[28]

Die 1976 geschaffene Bronzebüste von Gyula Meszes-Tóth wurde am 24. April 1977 im Türkenschanzpark enthüllt. Sie erinnert an Emmerich Kálmán, einen der prägenden Operettenkomponisten des 20. Jahrhunderts.

Franz-Marschner-Denkmal

Der Findling mit Porträtrelief erinnert an den Komponisten und Schriftsteller Franz Ludwig Marschner (1855–1932). Geschaffen wurde die Reliefplatte 1933 von Andreas Harsch, Marschners Schwiegersohn; das Denkmal steht im Türkenschanzpark nahe dem Südwesteingang und gehört zu den stillen Erinnerungsorten des Parks. [29]

Steckbrief
Enthüllung / Datierung 1933[30]
Künstler Andreas Harsch (Schwiegersohn Marschners)[31]
Material Findling (Stein) mit Metall-Porträtrelief[32]
Standort (genau) Türkenschanzpark, nächst Südwesteingang; Koordinaten 48.23503, 16.32996[33]
Status erhalten

Schmid-Hansl-Denkmal

Steckbrief
Standort
Türkenschanzpark, Währing (oberer Parkbereich)
Gewidmet
Hansl Schmid (1897–1987), Wienerlied-Interpret
Künstler
Rudolf Friedl
Datierung / Enthüllung
1987 / 18. Oktober 1987
Material / Typ
Porträtbüste auf Steinstele
Kulturgut-ID (Stadt Wien)
74347
Objektkoordinate
48.2341, 16.3369

Die Porträtbüste erinnert an den Wienerliedsänger Hansl Schmid, der als letzter Herr des Wienerlieds galt. Geschaffen von Rudolf Friedl wurde sie am 18. Oktober 1987 im Türkenschanzpark enthüllt; das Objekt ist im öffentlichen Kunstkatalog der Stadt Wien unter der ID 74347 geführt.

Denkmal Theodor Hermann von Leschetitzky

Steckbrief
Standort
Türkenschanzpark, 18., Währing (oberer Parkbereich, Nähe BOKU)[34]
Gewidmet
Theodor Hermann von Leschetizky (1830–1915), Pianist und Musikpädagoge
Künstler
Max Hegele (Entwurf) ; Hugo Taglang (Ausführung)[35]
Datierung / Entstehung
1911[36]
Material / Typ
Denkmal in Form einer Steinbank mit geschwungener Lehne; Porträtelement (Relief/Büste, Stein/​Marmor)[37][38]
Objektkoordinate
48.23593, 16.33551[39]
Kulturgut-ID (Stadt Wien)
47392[40]

Die Leschetizky-Bank erinnert an den großen Wiener Klavierpädagogen und Virtuosen. Als elegant geschwungene Steinbank mit Porträt gehört sie zu den charakteristischen Memorialformen im Türkenschanzpark (1911).

Yunus-Emre-Brunnen

Steckbrief
Standort
Türkenschanzpark, 18., Währing
Gewidmet
Yunus Emre (13./14. Jh.), türkischer Sufi-Dichter
Datierung / Enthüllung
k. A.
Material / Typ
Brunnenanlage mit Widmungs-/Inschriftplatte
Stifter
Kulturministerium der Republik Türkei; Bezirksvorstehung 18. Bezirk; türkische Vakiflar Bank
Inschrift / Tafeltext
Errichtet vom
Kulturministerium
Der
Republik Türkei
Mit Unterstützung
Der
Bezirksvorstehung
Des 18. Wiener
Gemeindebezirkes
Und der türkischen
Vakiflar Bank

Kriegerdenkmal des Turnerbundes

Steckbrief
Standort
Türkenschanzpark, oberer Parkbereich (Währing)
Gewidmet
Gefallenen des 1. Weltkriegs; nach 1945 um den 2. Weltkrieg ergänzt[41]
Künstler
Karl (Carl) Philipp[42]
Datierung / Enthüllung
1932[43]
Material / Typ
Steinstele / Pfeiler mit Lorbeerkranz[44]
Inschrift (Hauptzeile)
„DER ÖSTERREICHISCHE TURNERBUND WIENER TURNGAU“[45]
Objektkoordinate
ca. 48.23568, 16.33473 (OSM Node 417610964)[46]
Kulturgut-ID (Stadt Wien)
74341[47]

Das Denkmal wurde vom Österreichischen Turnerbund (Wiener Turngau) gestiftet und erinnert heute – nach der Ergänzung der Widmung – an Gefallene beider Weltkriege. In jüngerer Zeit wird diskutiert, das Objekt vor Ort mit einer erläuternden Tafel zu kontextualisieren, da der ÖTB historisch (insbesondere ab 1933) politisch problematisch verortet ist.[48][49]

Leon-Askin-Denkmal

Steckbrief
Standort
Türkenschanzpark, 18., Währing
Gewidmet
Leon Askin (1907–2005), Schauspieler und Regisseur
Künstler
Hubert Wilfan :contentReference[oaicite:0]{index=0}
Datierung / Enthüllung
2007 / 31. August 2007 (Enthüllung im Rahmen „Kunst im Park“) :contentReference[oaicite:1]{index=1}
Material / Typ
Bronzebüste auf Steinsockel :contentReference[oaicite:2]{index=2}
Inschrift
LEON ASKIN SCHAUSPIELER UND REGISSEUR 1907–2005 :contentReference[oaicite:3]{index=3}
Objektkoordinate
48.23429, 16.33099 :contentReference[oaicite:4]{index=4}
Kulturgut-ID (Stadt Wien)
74443 :contentReference[oaicite:5]{index=5}

Die 2007 geschaffene Bronzebüste von Hubert Wilfan erinnert an den in Wien geborenen Schauspieler und Regisseur Leon Askin. Enthüllt wurde das Denkmal am 31. August 2007 im Türkenschanzpark.

Die Paulinenwarte

Die Paulinenwarte ist ein 23-Meter-Aussichtsturm auf einem künstlichen Hügel. In der Saison 2025 ist sie bei Schönwetter an je einem Wochenende pro Monat geöffnet: Samstag 12–18 Uhr, Sonntag 10–18 Uhr (Termine lt. Betreiberübersicht).[50][51]

Steckbrief Paulinenwarte
Standort
Türkenschanzpark, Währing (Hügelkuppe)
Höhe
23 m
Eröffnung
30. September 1888
Inschrift

Bei Eröffnung dieses Turms
Am 30. September 1888
Sprach Seine Majestät Kaiser
Franz Joseph I.
Die denkwürdigen Worte:
„Ich wünsch herzlichst, dass mit dem
Blühen und Gedeihen dieses jungen
Gartens auch der erfreuliche Aufschwung
Der Vororte, welche sobald dies möglich
Sein wird, auch keine physische Grenze
von der alten Mutterstadt scheiden soll,
stets zunehmen werde.“

Diese kaiserliche Verheißung erfüllte sich am
19. Dezember 1890 durch die Sanktionierung des
Gesetzes über die Vereinigung der Vororte mit Wien.

Video

Video • Wien.gv.at
Die Paulinenwarte

Quelle: wien.gv.at • Direktlink (neuer Tab)

Ansichten

Quellen

  1. Architektenlexikon: Heinrich Goldemund – Werkliste, Eintrag 1908 Türkenschanzpark, Wien 19 (Erweiterung).
  2. Wikipedia: Türkenschanzpark – Parkfläche 110.000 m²; Eröffnung 1888; Gestaltung durch Gustav Sennholz.
  3. Wikipedia: Türkenschanzpark – Eröffnung 1888, Sennholz; Erweiterungsbeschluss 1908.
  4. Architektenlexikon: Heinrich Goldemund – Werkliste 1908 Türkenschanzpark (Erweiterung).
  5. http://www.architektenlexikon.at/de/176.htm
  6. Architektenlexikon: Wilhelm Beetz – Werkverzeichnis 1902: Bedürfnisanstalt, Wien 19, Türkenschanzpark, bei Gregor-Mendel-Straße.
  7. Architektenlexikon: Wilhelm Beetz – Werkverzeichnis 1911: Bedürfnisanstalt, Wien 19, Türkenschanzpark, bei Littrow-Gasse.
  8. Wien Geschichte Wiki: Öffentliche Bedürfnisanstalten – Typologie und System Beetz.
  9. Wien Geschichte Wiki: Prießnitzbrunnen – Daten, Inschrift, Künstler; Hinweis auf Erneuerung 1958.
  10. Open Government Wien, Datensatz Kunstwerk OGD – Eintrag Prießnitzbrunnen (Schwerdtner/Weber; Erneuerung Rudolf Schmidt).
  11. http://www.architektenlexikon.at/de/1350.htm
  12. https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Prie%C3%9Fnitzbrunnen
  13. Wikipedia: Adalbert Stifter – Abschnitt zu Denkmälern; Eintrag 1919 Währing, Karl Philipp.
  14. Wikimedia Commons: Adalbert Stifter Denkmal Türkenschanzpark – Objektlage 48.235266/16.333437.
  15. Wikipedia: Adolf von Guttenberg – Kurzbiografie; Hinweis auf Denkmal im Türkenschanzpark (Enthüllung 28. Juni 1933).
  16. Denkmäler-Übersicht (PDF): Eintrag Guttenberg, Adolf Ritter von – Türkenschanzpark, obere Hälfte – Hujer 1933. Abgerufen 2025.
  17. Commons-Kategorie Adolf-Guttenberg-Denkmal, Türkenschanzpark – Creator: Ludwig Hujer.
  18. Commons-Kategorie Adolf-Guttenberg-Denkmal, TürkenschanzparkInception 1933, Date of official opening 28 June 1933.
  19. Commons-Kategorie Adolf-Guttenberg-Denkmal, Türkenschanzpark – Material stone; Detailfotos.
  20. Wien Geschichte Wiki, Fickertdenkmal.
  21. Das Rote Wien, Fickert, Auguste.
  22. Stadt Wien OGD, Layer »KUNSTWERKOGD«, Objekt »Fickert – Denkmal«.
  23. Wien Geschichte Wiki; Wikimedia Commons-Kategorie zum Denkmal.
  24. Wien Geschichte Wiki: Denkmal Emmerich Kalman; sowie Commons-Kategorie (Creator-Eintrag Gyula Meszes Tóth).
  25. Wien Geschichte Wiki: Errichtungs- und Enthüllungsdatum; Commons-Kategorie mit Inception 1976 und Date of official opening 24 April 1977.
  26. Commons-Kategorie: Materialangabe bronze (bust), stone (socle).
  27. Commons-Kategorie mit Koordinaten/OSM-Verweis.
  28. Hinweis in der Commons-Kategorie: public art catalogue of Vienna … number 74440.
  29. Wien Geschichte Wiki, Marschnerdenkmal; austriasites, Franz-Marschner-Denkmal; Austria-Forum/Währing-Liste; Wikimedia Commons-Kategorie (mit OGD-Objekt-Nr. 74345).
  30. Wien Geschichte Wiki; austriasites.
  31. NID-Library, Das grüne Juwel (Kurznotiz zum Denkmal/Schöpfer).
  32. Wikimedia Commons-Kategorie; OGD-Katalogeintrag.
  33. Austria-Forum/Währing-Liste (Angabe »nächst Südwesteingang«); Commons-Kategorie (Koordinaten 48°14′06.11″ N, 16°19′47.86″ E).
  34. Mapcarta/OSM: „Theodor Hermann von Leschetizky monument, Türkenschanzpark“ – Lagehinweis nahe BOKU, OSM-Node 417610956.
  35. Wikimedia Commons Kategorie „Theodor Hermann von Leschetizky monument, Türkenschanzpark“ – Creator: Max Hegele; Hugo Taglang.
  36. Wikimedia Commons-Infobox (Inception 1911); Mapcarta-Zusammenfassung.
  37. Wien Geschichte Wiki: „Leschetitzkybank“ – Denkmal „in Form einer Steinbank mit geschwungener Lehne“.
  38. Wikimedia Commons-Infobox – instance of park bench/relief sculpture/bust; materials stone/marble.
  39. Wikimedia Commons Geohack / OSM-Node 417610956.
  40. Wikimedia Commons-Hinweis „public art catalogue of Vienna … number 47392“.
  41. Wien Geschichte Wiki: „Kriegerdenkmal (18., Türkenschanzpark)“ – 1932 vom ÖTB (Wiener Turngau) errichtet; nach 1945 Ergänzung der Inschrift.
  42. AustriaSites: „Kriegerdenkmal des Turnerbundes“ – Steinstele 1932 von Carl Philipp.
  43. Wikidata Q109673347 (mit Verweis auf Kulturportal Stadt Wien, Objekt-ID 74341): „inception 1932“.
  44. AustriaSites: „Kriegerdenkmal des Turnerbundes“ – Pfeiler/Steinstele, Beschreibung.
  45. Kulturportal Stadt Wien (Objekt-ID 74341), zitiert in Wikidata Q109673347.
  46. Wikimedia Commons: Kategorie „Kriegerdenkmal des Turnerbundes, Türkenschanzpark“ – Karten-Pin und OSM Node-ID.
  47. Kulturportal Stadt Wien – Kunstwerk OGD, FeatureByID=74341 (Verweis über Wikidata Q109673347).
  48. Haus der Geschichte Österreich – „Erinnerungsbaustellen“ (Türkenschanzpark): Einordnung des Turnerbund-Denkmals und Vorschlag zur Kontextualisierung.
  49. HdGÖ: Hintergrundseite zur Rolle des Österreichischen Turnerbundes (Wiener Turngau) und historische Einordnung.
  50. Stadt Wien: Aussichtsturm Paulinenwarte im Türkenschanzpark – Öffnungszeiten und Hinweise.
  51. Naturfreunde Währing: Paulinenwarte – Saisontermine 2025 (April–Oktober; je ein Wochenende, 12–18/10–18 Uhr).