Stephansplatz 1

Aus City ABC

Die Kirche

Ein Bild.

Bezirk
1., Innere Stadt
Aliasadressen
=Stephansplatz 1
Konfession
römisch-katholisch
Patrozinium
Heiliger Stephanus, Erster Märtyrer
Bedeutung
Metropolitankirche der Erzdiözese Wien, Nationalheiligtum und Wahrzeichen der Stadt
Bauzeit (Hauptphasen)
ab 1137 (romanischer Bau), gotischer Neubau 14.–15. Jahrhundert, Restaurierungen bis heute
Inhaltslizenz: CC-BY-SA 4.0

Überblick

Der liebevoll "Steffl" genannte Dom ist das Wahrzeichen Wiens. In seinem Mauerwerk haben sich Not und Zerstörung, Hoffnung und Glück eingeschrieben, dazu unzählige Kunstwerke, Symbole, Geschichten und Legenden. Eine so vielschichtige Kirche lässt sich nicht in wenigen Zeilen erklären; diese Seite bietet einen Einstieg in Geschichte, Baugestalt, Zahlensymbolik und heutige Nutzung des Doms und verweist auf weiterführende Spezialseiten.

Ursprung und Ausrichtung – vom heidnischen Kultplatz zur Stephanskirche

Der alte „Steffl” ist erstaunlicherweise nicht – wie sonst für christliche Kultbauten üblich – streng nach Osten ausgerichtet („orientiert”). Die Hauptachse der Kirche weist genau in jene Richtung, in der am 25. und 26. Dezember die Sonne erstmals wieder über dem Horizont erscheint

Der 25. Dezember ist ein alter „heidnischer” Termin: Die Römer feierten unter Heranziehung des uralten indo-iranischen Sonnengottes Mithras, der als Kriegsgott gerade unter den römischen Soldaten sehr verehrt wurde, bis ins 3. Jahrhundert auf ihren damals obersten Staatsgott „Sol invictus”, dem der 25. Dezember, der in dieser Zeit kürzeste Tag des Jahres, als Geburtstag der unbesiegbaren Sonne geweiht wurde. Um die Christen gegen das heidnische Fest zu immunisieren, setzte die Kirche anstelle des Sonnengottes „das wahre Licht des Erlösers“.

Der 26. Dezember war in der Keltenzeit der Beginn der Raunächte. Für die Kelten war das Pferd ein heiliges Tier und Symbol für Licht und Weisheit. Die Katholische Kirche (insbesondere Kaiser Justinian I.) integrierte diesen Glauben im 5. Jahrhundert nach Christus, und setzt den Heiligen Stephanus auf ein Pferd, das Pferd wurde wegen seines Springens zum Symbol für die aufsteigende Seele, für Auferstehung und Himmelfahrt, gemacht.

Bedeutsam ist dies aufgrund folgender Annahmen:

In Wien, dem gallorömischen Vindobona, dürften unsere „heidnischen” Vorfahren über sehr lange Zeit – vielleicht noch nach Justinian – an der Stelle des heutigen Westwerks (dem ältesten – daher romanischen - erhaltenen Teil des Stephansdomes) der Stephanskirche und am benachbarten Rossmarkt ihre Pferde-Opfer zum Jahreswechsel zelebriert haben. Der 26. Dezember, der nun dem Hl. Stephan gewidmet ist, war in gallorömischer Zeit der Tag der rituellen Opfer weißer Pferde, deren Köpfe erst ein halbes Jahr später – zur Sommersonnenwende – den heutigen „Johannisfeuern” übergeben wurden.

Vor der Opferung waren diese Tiere, die unseren keltischen Ahnen als orakelkundige „Mitwisser der Göttinnen” galten und in Heiligen Hainen gehalten wurden, in entsprechende Weissagungs-Rituale für das Neue Jahr eingebunden. Mit der Errichtung des Stephansdomes wurden also heidnische Bräuche am Gelände des heutigen Stephansplatzes geschickt in den katholischen Glauben integriert.

Grabungen im Jahr 2000 zeigten, dass die erste Kapelle an dieser Stelle bereits im Jahr 800 n.Chr. stand – in dieser befanden sich Knochen aus dem 4. Jahrhundert nach Christus. Weitere Funde belegen, hier stand ein Turm mit farbenfroher Innenbemalung, ebenfalls aus dem 4. Jahrhundert.

Der Platz gilt also seit jeher als „heilig“. Archäologen fanden auf diesem Platz 11 Schichten von früheren Kirchen und Friedhöfen.

Vom romanischen Bau zum gotischen Dom

Die Baugeschichte des Doms im Grundriss, grün: das Riesentor; rot: romanischer Dom, 1430 abgerissen; rosa: Albertinischer Chor; blau: das gotische Langhaus

Der gotische Dom (der Grundriss ist der eines Kreuzes – der auf dem Kreuz liegende Christus) ist – wie eingangs erwähnt - so ausgerichtet, dass am Namenstag des Hl. Stephan, am 26. Dezember (erstmals 1137), die ersten Sonnenstrahlen auf den Altartisch und die Ikone des Heiligen Stephanus fallen.

Besonders ist auch, dass am 6. Jänner der Lichtstrahl so in den Innenraum einfällt, dass die Kronen der Heiligen drei Könige erleuchtet werden.

1137 ist deshalb ein bedeutendes Datum, weil in diesem Jahr Wien zum ersten Mal (unter dem Babenberger Leopold IV.) als „Civitas“ urkundlich erwähnt wurde. In diesem Jahr wurde mit dem Bau einer Pfarrkirche St. Stephan begonnen. In nur rund zehn Jahren entsteht ein hochromanischer Bau mit drei Schiffen, Querhaus und Apsis. In der Mitte liegt das Chorquadrat, das Südschiff erhält flache Seitenschiffapsiden; möglicherweise sind auch die Westtürme schon früh vollendet.

Im 13. Jahrhundert werden die Heidentürme und die heutige Westempore errichtet, Brände führen zu mehrfachen Wiederherstellungen. Ab etwa 1300 beginnt der Umbau zur gotischen Kirche: Unter Albrecht II. wird der Albertinische Chor geplant, der gotische Neubau vorbereitet und 1339 der Grundstein für den Südturm gelegt. 1359 folgt die Grundsteinlegung für das gotische Langhaus; die romanische Substanz wird schrittweise einbezogen oder abgetragen.

Der Um- und Ausbau des Domes zog sich, wie aus nebenstehender Grafik erkennbar ist, über mehrere Jahrhunderte (rund 3), bis ungefähr im Jahr 1440 der Bau des Langhauses vollendet wurde. Der Turmbau wurde bereits mit der Grundsteinlegung 1339 begonnen. Das Baugeschehen nahm jedoch über die Jahrhunderte nicht ab, mehr dazu in nachfolgender Tabelle.

Zeittafel

Jahr Bauvorhaben
1137 Vertrag von Mautern, das Bistum Passau stiftet St. Stephan.
1137 - 1147 In nur 10 Jahren entsteht der hochromanische Bau, Die Kirche ist dreischiffig und hat ein Querschiff. Das Südschiff wird mit flachen Seitenschiffapsiden ausgestattet. In der Mitte befindet sich ein Chorquadrat und eine Halbkreisapsis. Vielleicht sind auch die Westtürme schon vollendet. Heute ist in zwei gotischen Kapellen der Domschatz ausgestellt.
1147 Weihe der romanischen Stephanskirche.
1220 St. Stephan wird das erste Mal in Urkunden erwähnt
1230 - 1246 Der Bau des spätromanischen Teils wird begonnen. Nun entstehen die Heidentürme und die heutige Westempore.
1258 Ein schwerer Brand wütet in der Kirche
1258 - 1263 Die Schotten übernehmen St. Stephan und halten hier ihre Gottesdienste ab.
1270 Der spätromanische Bau ist abgeschlossen. Gut sichtbar sind heute noch die romanischen Reste der Heidentürme, wie ein spätgotisches Kleeblattfenster im südlischen Heidenturm.
1276 Neuerlich bricht in der Kirche ein Brand aus.
1304 - 1340 Der Bau des gotischen "Albertinischen" Chors wird abgeschlossen. Unter Albrecht II. wird der gesamte gotische Neubau geplant.
1339 Albrecht II. legt den Grundstein des Südturms
ab 1340 Baubeginn der Westkapellen
1359 Der Grundstein des gotischen Langhauses wird gelegt.
1361 Im neuen Frauentor wird der Kolomanistein gesetzt. Ebenso wird der Morandus-Altar in der Nordwest-Kapelle aufgestellt.
1365 Die Einbeziehung des romanischen Westwerks in den Neubau ist abgeschlossen. In der Tirna Liechtensteinkapelle wird die Altarweihe vorgenommen.
1366 Die Eligiuskapelle (auch: Herzogenkapelle) wird geweiht.
1395 Der Südturm wächst, er hat die Höhe der Katharinenkapelle erreicht,
1407 Das Gewölbe der Katharinenkapelle ist fertiggestellt, vom Südturm muss ein Stück abgetragen werden.
1420 Das aufgehende Mauerwerk des Langhauses wird fertiggestellt. Es fehlt noch das Westwerk.
1426 Der Chor wird abgemauert, um ihn als Behelfs-Gottesdienstraum zu nutzen. Das romanische Langhaus wird abgetragen.
1433 Der Bau des Südturmes wird mit Aufsetzen des Spitzes durch Hans von Prachotitz vollendet
1437 Die Bartolomäuskapelle (obere SW-Kapelle) wird geweiht.
1440 Das Langhausdach wird vor der Einwölbung errichtet.
1446 Meister Hans Puchsbaum beginnt mit der Einwölbung
1447 Der Wiener Neustädter Altar wird geschaffen, bis 1883 stand er in der Zisterzienserkirche in Wiener Neustadt, und wurde dann im linken Seitenschiff des Doms aufgestellt.
1450 Nach den Plänen von Puchsbaum wird mit der Erbauung des Nordturms begonnen. Das Fundament ist ausgemauert.
1451 Auf der Holzkanzel am Friedhof predigt Johannes von Capsitrano gegen die Türken. Die "Capistrankanzel" wird erst später aus Stein nachgebildet und 1732 an den Dom gerückt.
1467 Es findet eine zweite Grundsteinlegung des Nord-Turmes statt, der Aufbau wird begonnen.
1469 Das Bistum Wien wird Dank des Einsatzes von Friedrich III. anerkannt
1474 Das Dach ist vollendet.
1476 Die Barbarakapelle wird fertiggestellt
1485 Der Heiltumstuhl wird errichtet - er wird 1699 abgerissen.
1492 Die Barbarakapelle wird geweiht.
1511 Baustopp am Nordturm. Er bleibt unvollendet.
1556 - 1578 Der unfertige Nordturm erhält durch Kaspar und Hans Saphoy eine Renaissancehaube.
1631 Der Wiener Bischof Melchior Khlesl wird am 2. August durch Ferdinand II. in den Reichsfürstenstand erhoben
1647 Der Hochaltar und die Chöre werden barock umgestaltet.
1677 Die Seitenschiffe werden nun ebenfalls barock ausgestattet
1711 Aus türkischen Kanonenkugeln wird die größte Glocke Österreichs gegossen, die Pummerin
1723 Wien wird zum Erzbistum erhoben, erster Erzbischof ist Sigismund Graf Kollonitsch
1732 Karl VI. lässt den Stephansfreithof aus hygienischen Gründen für Beerdigungen sperren
1736 Prinz Eugen von Savoyen wird in der Kreuzkapelle beigesetzt, die Kapelle ist nun als Prinz Eugen Kapelle bekannt
1755 Maria Theresia lässt die Herzogsgruft erweitern
1792 Der Stephansplatz wird von Gebäuden und den Friedhofstoren geräumt, das Risentor ist nun frei zugänglich.
1853 Vornahme von Restaurierungsarbeiten, der Langhausgiebel wird vollendet.
1859 Man beginnt mit der Ausstattung von neugotischen Glasgemälden im Langhaus und im Chor. Sie werden 1945 beim Brand zerstört.
1900 Oberhalb der Prinz Eugen Kapelle wird die Valentinskapelle zu einer Reliquienkammer umgestaltet, darunter die Gebeine des Hl. Valentin
1945 In der Nacht vom 11. auf den 12. April fängt der Dom, ausgelöst durch Wiener Brandstifter, Feuer und brennt.
1948 Im noch immer schwer beschädigten Dom wird der erste Gottesdienst abgehalten, das Langhaus ist schon hergestellt.
1952 Der restaurierte Dom wird am 26. April feierlich geweiht.
2025 Der Dom ist nach jahrelangen Restaurierungsarbeiten erstmals seit 30 Jahren wieder ohne Baugerüste zu sehen

Änderungen im Laufe der Jahre

Der Manner-Mann, ein Domsteinmetz, der von der Firma Manner entlohnt wird

Der Stephansdom wird umgebaut, seit es ihn gibt. So wurde beispielsweise der Rathaus-Architekt Friedrich Schmidt 1863 mit großen Renovierungsumbauten beauftragt. 27 Jahre lang war er mit der Instandhaltung des Südturms, der Westfassade und des Innenraums befasst. Zwischen 1838 und 1844 waren die Architekten Paul Sprenger und Joseph Mauritius Stummer mit der Renovierung des Turms beauftragt.

Die letzten großen Veränderungen wurden im 20. Jahrhundert vorgenommen; in den 30er Jahren wurde elektrisches Licht eingeleitet, das Dach musste nach dem zweiten Weltkrieg erneuert werden und 1946 wurden die ersten WC-Anlagen eingebaut. Im Mittelalter war es üblich, die Notdurft innerhalb der Kirche zu verrichten, da standen fahrende Leibschüsseln und Kübel unter den Kirchenbänken. Der entstehende Gestank wurde mit Weihrauch übertüncht.

Heute beschäftigt die Dombauhütte rund zwanzig Fachleute, darunter Steinmetze, Schlosser, Elektriker, Bildhauer und Tischler. Einer von ihnen arbeitet in rosa Arbeitskleidung: der Manner-Mann. Die Firma Manner sponsert seit Jahrzehnten eine Stelle in der Dombauhütte – der Steffl ist schließlich Teil des Markenlogos.

Zweiter Weltkrieg – Zerstörung und Wiederaufbau

Am 13. April 1945 kommt es zur Katastrophe: Nach Plünderungen und Bränden in der Umgebung greift das Feuer auf das Domdach über, der Dachstuhl stürzt ein, große Teile des Innenraums werden zerstört, Glocken stürzen ab. Zahlreiche Versuche, den Dom zu schützen, waren in den Tagen davor nur teilweise erfolgreich.

Wie dramatisch sich diese Stunden abgespielt haben, schildert der Zeitzeuge Jörg Mauthe in einem Bericht, der hier im Original nachzulesen ist: Stephansdom: Als der Dom in Flammen stand.[1]

Bereits 1948 kann im noch immer schwer beschädigten Dom wieder Gottesdienst gefeiert werden, 1952 wird der restaurierte Dom feierlich geweiht.

Mystische Zahlensymbolik

Die Schlüsselzahl des Stephansdom ist die 37. Die Unterlegung von kirchlichen Bauten mit einer Schlüsselzahl kam von den Scholastikern. Zur 37 fällt einem einiges ein: Sie ist eine Primzahl, 37 Grad beträgt die durchschnittliche Körpertemperatur – und letztlich wurde der Bau 1137 begonnen…

Mögliche Erklärungen der römischen Zahl XXXVII (37):

  • die drei X sind das Sinnbild der Dreifaltigkeit, sind ein Symbol für die drei Kreuze auf Golgatha.
  • die VII gilt als die perfekte oder auch heilige Zahl, die die Vollkommenheit repräsentiert – die Zahl der Schöpfungstage, der Bitten des Vaterunsers, der Gaben des Heiligen Geistes, der Tugenden, der Todsünden, der Sakramente, der Leidensstationen Jesu, die sieben Gaben des Heiligen Geistes, die sieben Sakramente der katholischen Kirche, die sieben urkirchlichen Diakone (einer von ihnen war der hl. Stephanus), das apokalyptische Buch mit den sieben Siegeln.
  • Die 7 besteht aus der 3 (Dreifaltigkeit – das Göttliche, das Männliche) und der 4 (Zahl des Irdischen, das Weibliche, Temperamente, Himmelsrichtungen, Jahreszeiten…)
  • 3 + 7 = ergibt 10 als Zahl der Gebote.

Besonders reizvoll werden die Deutungen, wenn man die Maße des Doms mit einbezieht:

  • 7 hinter der 3 ergibt 37. 3 x 37 = 111. Das Langhaus des Doms ist 111 Fuß breit und 333 (3 x 3 x 37) Fuß lang.
  • Die Breite des Langhauses mit seinen turmtragenden Teilen beträgt 2 x 3 x 37 Fuß = 222 Fuß
  • Die Anzahl der Stufen zum Glockenturm beträgt 343 (in Quersummen: 7+3 oder 3+7) bzw. 7 x 7 x 7
  • 3 x 4 Türmchen (Symbol der 3x4 = 12 Apostel) umringen den Südturm.
  • Der Südturm selbst ist 444 (37 x 3 x 4) Fuß hoch – das plus die Länge des Doms mit 333 (37 x 3 x 3) Fuß = 777 (37 x 3 x 7)

Solche Zahlenspiele ersetzen keine Baupläne, verweisen aber auf die mittelalterliche Freude an symbolischer Deutung.

Rundgang

Zur besseren Übersichtlichkeit sind die Beschreibungen der einzelnen Seiten und Themen des Doms auf eigenen Seiten zu finden:

Zahlreiche Sagen, Legenden, Gedichte und Spezialthemen sind über die Kategorie:Stephansdom erreichbar.

Besuch, Führungen und Veranstaltungen

Turmbesteigung

Über 343 Stufen kann der Südturm bestiegen werden; von der Türmerstube bietet sich ein eindrucksvoller Blick über die Innenstadt. Auch der Nordturm mit der Pummerin ist im Rahmen einer Aufzugsfahrt zugänglich. Die genauen Öffnungszeiten und Tarife ändern sich von Zeit zu Zeit; aktuelle Informationen finden sich auf der offiziellen Seite des Doms oder bei der Dompfarre.

Konzerte und Musik

Der Stephansdom ist nicht nur eine Pfarr- und Bischofskirche, sondern auch ein bedeutender Musikort. Dommusik, Orgelkonzerte und besondere Abendveranstaltungen prägen das Jahresprogramm. In den Sommermonaten werden häufig spezielle Konzertreihen angeboten; Karten und Reservierungen werden über externe Kulturveranstalter und die Dominfo abgewickelt.

Weiterführendes zum Stephansdom

Viele Besonderheiten des Doms – von Kapellen und Altären über einzelne Kunstwerke bis hin zu Sagen, Legenden und Gedichten – sind in der Kategorie:Stephansdom gesammelt. Von dort aus lassen sich Schritt für Schritt die Details des Steffl entdecken.

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Quellen

  1. Jörg Mauthe: Der Dom zu St. Stephan in Wien, Festschrift zur Wiedereröffnung des Albertinischen Chors, 1952, Dompfarre St. Stephan, S. 15–16.