Stubenring: Unterschied zwischen den Versionen

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Weil hier militärisches Gelände war, war dieser Abschnitt des Rings der letzte, der verbaut wurde. Benannt wurde diese Ringstrecke nach dem Stubentor im Jahr 1867. Es besteht die Theorie, dass in dem Abschnitt mittelalterliche Badestuben gewesen sein sollen, die dem Tor den Namen gegeben hätten, dafür gibt es jedoch keine Nachweise.  
Weil hier militärisches Gelände war, war dieser Abschnitt des Rings der letzte, der verbaut wurde. Benannt wurde diese Ringstrecke nach dem Stubentor im Jahr 1867. Es besteht die Theorie, dass in dem Abschnitt mittelalterliche Badestuben gewesen sein sollen, die dem Tor den Namen gegeben hätten, dafür gibt es jedoch keine Nachweise.  


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* [[Stubenring 22]], Wohnhaus Ulrich Bettac
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* [[Stubenring 24]], Café Prückel, Wohnhaus Anton Faistauer, KiP - Kunst im Prückel, Café Milano
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[[Kategorie:Ringstraße]]
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== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 22. September 2024, 10:22 Uhr

Stubenring

Wien 01 Stubenring a.jpg

Bezirk 1., Innere Stadt
Benennung 1867
Benannt nach Stubentor
Straßenlänge 419,60 Meter
Gehzeit 5,06 Minuten
Vorherige Bezeichnungen keine


Namensgebung und Geschichte

Weil hier militärisches Gelände war, war dieser Abschnitt des Rings der letzte, der verbaut wurde. Benannt wurde diese Ringstrecke nach dem Stubentor im Jahr 1867. Es besteht die Theorie, dass in dem Abschnitt mittelalterliche Badestuben gewesen sein sollen, die dem Tor den Namen gegeben hätten, dafür gibt es jedoch keine Nachweise.

Die Verbauung konnte erst nach Abriss der Franz-Josefs-Kaserne beginnen, weshalb hier als einzigem Abschnitt des Ringes auch sezessionistische Gebäude zu finden sind.

Die Häuser des Ring-Abschnitts

Alte Ansichten



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Kurvig weiter.jpgFolge dem Stadtspaziergang Ringrundfahrt: Parkring

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Quellen

  1. Unbekannt (Aquarellist), Hans Nachbargauer (Hersteller), Wien, Stubenring., um 1915, Wien Museum Inv.-Nr. 138030, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/226330/)