Auerspergstraße 2-6: Unterschied zwischen den Versionen

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== Der Bartensteinblock - Architektur und Geschichte ==
Der späthistorische Häuserblock (auch: Bartensteinblock) ist der größte im Rathausviertel (er besteht aus acht Häusern). Er wurde 1873 von Josef Hudetz, Bernhard Freudenberg und Moritz Hinträger errichtet. <ref> http://www.architektenlexikon.at/de/1064.htm</ref>
Auffällig sind die mächtigen Atlanten von Raimund Novak im Erdgeschoß und die Hermen im Attikageschoss.
Eine Besonderheit des Bartensteinblocks ist, dass auf dem Dach eine der ersten Photovoltaik-Anlagen angebracht ist. Die Gesamtleistung der Anlagen auf dem Dach des Amtshauses beträgt 33,85 kWp. Die Photovoltaik-Anlage hat eine Gesamtfläche von 476 Quadratmetern. Mit dem Strom, der daraus gewonnen wird, werden 10 % des Gesamtverbrauchs abgedeckt.
=== Bartensteingasse 1, Schmerlingplatz 3 ===
Das Gebäude gehört der Stadt Wien, es sind hier die Dienststellen Wiener Wohnen, MA 2, MA 6, MA 9, MA 27, MA 34 und MA 48 untergebracht.


== Der Bartensteinblock - Architektur und Geschichte ==
=== Bartensteingasse 3 ===
 
Das Haus Nummer 3 ist im Besitz der Familie Windisch-Greatz. Auch die Diskont-Tankstelle im Haus gehört der Familie.
 
=== Bartensteingasse 5, Doblhoffgasse 5 ===
 
In Haus Nummer 5 befindet sich die Botschaft von Georgien.
 
=== Doblhoffgasse 7 ===
 
Das Haus hebt sich von den anderen ab, weil es das älteste Beispiel in der Wiener Architektur mit altdeutschen Formen ist. Umgesetzt wurde das mit einem Erker und einem Attikagiebel, über der Einfahrt sieht man einen gesprengten Segmentgiebel. <ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Doblhoffgasse</ref>
 
=== Doblhoffgasse 9, Auerspergstraße 6 ===
 
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=== Auerspergstraße 4 ===
 
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Der späthistorische Häuserblock wurde 1873 von Josef Hudetz und Moritz Hinträger errichtet.
=== Schmerlingplatz 2 ===


Das Gebäude gehört der Stadt Wien, es sind hier die Dienststellen Wiener Wohnen, MA 2, MA 6, MA 9, MA 27, MA 34 und MA 48 untergebracht.  
Es liegen keine nennenswerten Informationen vor.


== Das umweltfreundliche Amtshaus ==
== Weitere Ansichten ==


Eine Besonderheit des Hauses ist, dass auf dem Dach eine von 19 Photovoltaik-Anlagen angebracht ist.  
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Die Gesamtleistung der Anlagen auf dem Dach des Amtshauses Bartensteinblock beträgt 33,85 kWp. Die Photovoltaik-Anlage hat eine Gesamtfläche von 476 Quadratmetern. Mit dem Strom, der daraus gewonnen wird, werden 10 % des Gesamtverbrauchs abgedeckt.
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== Quellen ==

Aktuelle Version vom 23. Februar 2025, 13:45 Uhr

Das Gebäude

Ein Bild.

Bezirk
1., Innere Stadt
Aliasadressen
=Auerspergstraße 2-6
=Bartensteingasse 1-5
=Schmerlingplatz 1-3
=Doblhoffgasse 5-9
Konskriptionsnummer
vor 1862: -
vor 1847: - Parade- und Exerzierplatz
vor 1821: -
vor 1795: -
Baujahr
1873
Architekten (Bau)
Josef Hudetz, Bernhard Freudenberg und Moritz Hinträger
Marker
Leaflet © OpenStreetMap
Google Maps
Inhaltslizenz: CC-BY-SA 4.0


Der Bartensteinblock - Architektur und Geschichte

Der späthistorische Häuserblock (auch: Bartensteinblock) ist der größte im Rathausviertel (er besteht aus acht Häusern). Er wurde 1873 von Josef Hudetz, Bernhard Freudenberg und Moritz Hinträger errichtet. [1]

Auffällig sind die mächtigen Atlanten von Raimund Novak im Erdgeschoß und die Hermen im Attikageschoss.

Eine Besonderheit des Bartensteinblocks ist, dass auf dem Dach eine der ersten Photovoltaik-Anlagen angebracht ist. Die Gesamtleistung der Anlagen auf dem Dach des Amtshauses beträgt 33,85 kWp. Die Photovoltaik-Anlage hat eine Gesamtfläche von 476 Quadratmetern. Mit dem Strom, der daraus gewonnen wird, werden 10 % des Gesamtverbrauchs abgedeckt.

Bartensteingasse 1, Schmerlingplatz 3

Das Gebäude gehört der Stadt Wien, es sind hier die Dienststellen Wiener Wohnen, MA 2, MA 6, MA 9, MA 27, MA 34 und MA 48 untergebracht.

Bartensteingasse 3

Das Haus Nummer 3 ist im Besitz der Familie Windisch-Greatz. Auch die Diskont-Tankstelle im Haus gehört der Familie.

Bartensteingasse 5, Doblhoffgasse 5

In Haus Nummer 5 befindet sich die Botschaft von Georgien.

Doblhoffgasse 7

Das Haus hebt sich von den anderen ab, weil es das älteste Beispiel in der Wiener Architektur mit altdeutschen Formen ist. Umgesetzt wurde das mit einem Erker und einem Attikagiebel, über der Einfahrt sieht man einen gesprengten Segmentgiebel. [2]

Doblhoffgasse 9, Auerspergstraße 6

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Auerspergstraße 4

Es liegen keine nennenswerten Informationen vor.

Auerspergstraße 2, Schmerlingplatz 1

Es liegen keine nennenswerten Informationen vor.

Schmerlingplatz 2

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Weitere Ansichten

  • Neue Ansichten Bartensteinblock
  • Bartensteingasse 5, Atlanten

    Bartensteingasse 5, Atlanten

  • Doblhoffgasse 7

    Doblhoffgasse 7

  • Bartensteingasse, Atlanten

    Bartensteingasse, Atlanten

  • Alte Ansichten Bartensteinblock
  • Auerspergstraße 2, 4 und 6 um 1875 [3]

    Auerspergstraße 2, 4 und 6 um 1875 [3]

  • Doblhoffgasse 7 und 9 um 1875[4]

    Doblhoffgasse 7 und 9 um 1875[4]


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Quellen

  1. ↑ http://www.architektenlexikon.at/de/1064.htm
  2. ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Doblhoffgasse
  3. ↑ Unbekannt (FotografIn), 1., Auerspergstraße 2, 4 u. 6 - Bartensteinblock, um 1875, Wien Museum Inv.-Nr. 95340/4, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/590911/)
  4. ↑ Michael Frankenstein & Comp. (Fotoatelier), 1., Doblhoffgasse 7 u. 9 (Bartensteinblock) - Ecke Auerspergstraße, um 1875, Wien Museum Inv.-Nr. 78079/31/2, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/2349614/)
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