Schlachthausgasse
- Bezirk
- 3., Landstraße
- Verlauf
- zwischen Landstraßer Hauptstraße und Erdberger Lände / Donaukanal
- Benennung
- 1862
- Benannt nach
- städtischem Schlachthaus St. Marx
- Frühere Namen
- Hohlwegstraße, Weg am Linienwall
- Charakteristik
- wichtige Nebendurchzugsstraße mit Mischung aus Wohn-, Gewerbe- und Verkehrsflächen, Übergang nach Neu Marx und zum Donaukanal
- Öffentlicher Verkehr
- U3 Station Schlachthausgasse, Straßenbahn 18, Buslinien 77A und 80A
Namensgebung und Geschichte
Die Gasse hieß bis 1862 Hohlwegstraße und wurde dann nach dem städtischen Schlachthaus benannt, das in den 1840er-Jahren in St. Marx errichtet wurde.[1] Das städtische Schlacht- und später der Schweineschlachthof der Stadt Wien lagen in unmittelbarer Nähe zum Zentralviehmarkt Sankt Marx und waren ein zentraler Baustein der Fleischversorgung der Stadt.[2] Eine historische Druckgrafik zum ersten Schlachthof in St. Marx zeigt am linken Bildrand jenen Weg, der später zur heutigen Schlachthausgasse ausgebaut wurde.[3]
Wie bei anderen Straßennamen mit Bezug zum Fleischhandel – etwa dem Fleischmarkt in der Inneren Stadt – deutet die Benennung unmittelbar auf die wirtschaftliche Funktion der Umgebung hin und macht die einstige Konzentration von Viehmarkt, Schlachthof und verarbeitenden Betrieben in diesem Teil des 3. Bezirks sichtbar.[4]
Lage und Verlauf
Die Schlachthausgasse verläuft im 3. Bezirk Landstraße als breite Verkehrsachse vom Knoten mit der Landstraßer Hauptstraße beim Herz-Jesu-Krankenhaus in Richtung Südosten bis zur Erdberger Lände und zum Donaukanal, wo die Straße an die Stadionbrücke anbindet.[5][6] Der Straßenzug bildet damit eine Verbindung zwischen der inneren Landstraße und dem Gebiet rund um St. Marx, Erdberger Mais und die großmaßstäblichen Neubauten am Donaukanal.[7]
Im heutigen Straßenkörper steckt noch die ältere Topografie: An der Ecke Baumgasse/Schlachthausgasse lag der sogenannte Erdberger Mais, wo eine Donauschlinge das Gelände umfloss und Küchengärten den Vorstadtbewohnern als Versorgungsfläche dienten.[8][9] Nach Süden hin fällt die Straße zum Donaukanal ab, wo die Schlachthausgasse in den Bereich von Erdberger Lände, Stadionbrücke und den neu entstandenen Hochhäusern (etwa dem Projekt TrIIIple) übergeht.[10]
Geschichte und Entwicklung
Die Schlachthausgasse wurde im 19. Jahrhundert anstelle des Linienwalls angelegt und 1862 offiziell nach dem städtischen Schlachthof St. Marx benannt.[11][12] Ursprünglich führte sie nur von der Landstraßer Hauptstraße bis zur Baumgasse; erst 1873 wurde die Straße im Zuge der Weltausstellung bis zum Donaukanal verlängert, als der Bau einer neuen Brücke – der heutigen Stadionbrücke – erforderlich wurde.[13] Die neue, breite Trasse wurde dabei teilweise über frühere Gärten und Äcker gelegt, die bis ins 20. Jahrhundert hinein genutzt wurden.[14]
Im 18. Jahrhundert befand sich im Bereich des heutigen Gemeindebaus Schlachthausgasse 39 die sogenannte Freymanns Schmölz, das Haus des Abdeckers, der für die Entsorgung von Tierkadavern zuständig war. Wegen der Geruchsbelastung lag dieser Betrieb bewusst außerhalb dichter Wohnbebauung; zeitgenössische Berichte schildern, dass der Gestank bis zum Belvedere wahrnehmbar gewesen sei.[15]
Mit dem Aufschwung des kommunalen Wohnbaus entstanden entlang der Schlachthausgasse mehrere größere Gemeindebauten.
- Die Wohnhausanlage Schlachthausgasse 39 wurde 1953 bis 1954 nach Plänen von J. Parzer errichtet und umfasst über hundert Wohnungen.[16]
- Bereits 1938 war an der Schlachthausgasse 44 ein kommunaler Wohnbau von Otto Nadel entstanden, der heute als denkmalgeschützte Wohnhausanlage in der Liste der geschützten Objekte des Bezirks geführt wird.[17]
- Historische Fotografien des Wien Museums dokumentieren sowohl den Altbau, der hier in den 1920er-Jahren abgetragen wurde, als auch den späteren Gemeindebau.[18][19]
- Entlang der Achse Baumgasse/Schlachthausgasse konzentrierten sich im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert zudem mehrere Spitalseinrichtungen.
- Dazu gehörte das Kronprinz-Rudolf-Kinderspital an der Adresse Schlachthausgasse 26–28, das in historischen Ansichtskarten des Wien Museums überliefert ist.[20]
- In unmittelbarer Nähe, am heutigen Alfred-Dallinger-Platz, erinnerte das Mautner Markhofsche Kinderspital lange Zeit an die soziale Infrastruktur des Industrie- und Arbeiterbezirks; eine Gedenktafel vor der U-Bahn-Station Schlachthausgasse hält seine Geschichte fest.[21][22]
Seit dem späten 20. Jahrhundert hat sich das Gebiet rund um St. Marx und den Erdberger Mais stark gewandelt. Der ehemalige Schlachthof und die Gaswerksareale wurden in Etappen in ein Medien- und Büroquartier (Neu Marx) mit Veranstaltungsflächen, Wohnbauten und Grünräumen umgestaltet, wozu auch die Geschichte der Arena Wien als besetzter Kulturort zählt.[23][24] Die Schlachthausgasse fungiert heute als zentrale Erschließungsachse für diese neuen Stadtentwicklungsgebiete.[25]
Verkehr und Stadtbild
Heute ist die Schlachthausgasse eine wichtige Nebendurchzugsstraße des 3. Bezirks, die den inneren Bereich der Landstraße mit dem Donaukanal, der Erdberger Lände und den Anschlussstellen der Südosttangente verknüpft.[26][27] Entsprechend dicht ist der Verkehr, insbesondere an den Knoten Landstraßer Hauptstraße/Schlachthausgasse, Baumgasse/Rabengasse und am Kreuzungsplateau Schlachthausgasse/Schnirchgasse, wo die Stadt regelmäßig Fahrbahninstandsetzungen und Verkehrsorganisationen durchführt.[28][29]
Ein Schwerpunkt der Erschließung liegt bei der U-Bahn-Station Schlachthausgasse der Linie U3, die unter der Markhofgasse und dem Alfred-Dallinger-Platz liegt und am 6. April 1991 mit dem ersten Teilstück der U3 eröffnet wurde.[30] Die namensgebende Gasse verläuft dabei an der Oberfläche quer über die Gleise, während die Station Ausgänge sowohl zur Schlachthausgasse und zum Hainburger Weg als auch zur Markhofgasse bietet.[31] Vor dem Aufnahmegebäude in der Markhofgasse enden die Straßenbahnlinie 18 und die Buslinie 77A, die Linie 80A hält in der Schlachthausgasse; gemeinsam bilden sie einen multimodalen Knotenpunkt von Straßenbahn, Bus und U-Bahn.[32][33][34]
Die Station dient auch als Ausgangspunkt für den Besuch des Verkehrsmuseums Remise in der ehemaligen Straßenbahnhauptwerkstätte in der Nähe der Erdberger Lände, das mit U3, Straßenbahn 18 sowie den Buslinien 77A und 80A hervorragend erreichbar ist.[35] Gleichzeitig ist der Bereich rund um die Schlachthausgasse ein Beispiel für laufende Verkehrs- und Stadtentwicklungsprojekte: Die Straßenbahnlinie 18 wird ab 2026 von der Schlachthausgasse bis zum Ernst-Happel-Stadion verlängert und schafft eine neue Direktverbindung zwischen dem zweiten und dritten Bezirk.[36][37]
Alte Ansichten
- Alte Ansichten entlang der Schlachthausgasse
Gebäude an der Schlachthausgasse 44 vor der Abtragung, um 1928 (Wien Museum, Silbergelatinefotografie, CC0)[38]
Blick gegen Rennweger Kaserne [39]
Kronprinz-Rudolf-Kinderspital an der Schlachthausgasse 26–28, Ansichtskarte vor 1905 (Wien Museum, Inv.-Nr. 179994, CC0)[40]
Die Häuser der Gasse
Im Bereich der Landstraßer Hauptstraße und der nördlichen Schlachthausgasse prägen mehrere Volkswohnhausanlagen und Gemeindebauten das Straßenbild, darunter die Anlage Ludwig-Koeßler-Platz 3 / Schlachthausgasse 2-6, die das Wien Museum als Volkswohnhaus dokumentiert.[41] Die größeren Gemeindebauten Schlachthausgasse 3 und Schlachthausgasse 39 stammen aus den 1950er- und 1960er-Jahren und spiegeln die standardisierte Architektur der Nachkriegszeit mit großzügigen Innenhöfen wider.[42]
- Schlachthausgasse 1
- Schlachthausgasse 2-6
- Schlachthausgasse 3
- Schlachthausgasse 8
- Schlachthausgasse 10
- Schlachthausgasse 11
- Schlachthausgasse 12
- Schlachthausgasse 13
- Schlachthausgasse 14
- Schlachthausgasse 16
- Schlachthausgasse 17
- Schlachthausgasse 18
- Schlachthausgasse 19
- Schlachthausgasse 20
- Schlachthausgasse 21
- Schlachthausgasse 22
- Schlachthausgasse 23
- Schlachthausgasse 24/24A
- Schlachthausgasse 28-30 - ehem. Mautner-Markhofsches Kinderspital
- Schlachthausgasse 31
- Schlachthausgasse 32
- Schlachthausgasse 33
- Schlachthausgasse 34
- Schlachthausgasse 35
- Schlachthausgasse 36
- Schlachthausgasse 37
- Schlachthausgasse 38
- Schlachthausgasse 38A
- Schlachthausgasse 38B
- Schlachthausgasse 39
- Schlachthausgasse 40
- Schlachthausgasse 41/41A/41B
- Schlachthausgasse 42
- Schlachthausgasse 43
- Schlachthausgasse 44
- Schlachthausgasse 46
- Schlachthausgasse 48
- Schlachthausgasse 50
- Schlachthausgasse 52
- Schlachthausgasse 54
Vertiefende Informationen: Neu Marx · Schweineschlachthof der Stadt Wien · Verkehrsmuseum Remise · 3. Bezirk - Landstraße
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Quellen
- ↑ Vienna.at: Bedeutung der Wiener Straßennamen – unterwegs im 3. Bezirk, Abschnitt Schlachthausgasse. https://www.vienna.at/bedeutung-der-wiener-strassennamen-unterwegs-im-3-bezirk/4405883
- ↑ Wikipedia: Schweineschlachthof der Stadt Wien. https://de.wikipedia.org/wiki/Schweineschlachthof_der_Stadt_Wien
- ↑ Wien Museum Magazin: Zur Geschichte der Arena Wien. https://magazin.wienmuseum.at/zur-geschichte-der-arena-wien
- ↑ Wikipedia: Fleischmarkt (Wien). https://de.wikipedia.org/wiki/Fleischmarkt
- ↑ Wiener Wohnen: Schlachthausgasse 39 – Abschnitt Geschichte. https://www.wienerwohnen.at/hof/465/Schlachthausgasse-39.html
- ↑ Bundesrecht konsolidiert: Verordnung über den Straßenverlauf der Bundesstraßen in Wien (B 221 Donaukanalstraße / Erdberger Lände), Abschnitt Erdberger Lände/Schlachthausgasse. https://www.ris.bka.gv.at/
- ↑ MeinBezirk: Die spannenden Seiten des 3. Bezirks erkunden – Erdberg bis Donau. https://www.meinbezirk.at/landstrasse/c-freizeit/die-spannenden-seiten-des-3-bezirks-erkunden_a5416246
- ↑ Wien Geschichte Wiki: Donauprallhang. https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Donauprallhang
- ↑ MeinBezirk: Die spannenden Seiten des 3. Bezirks erkunden – Erdberger Mais. https://www.meinbezirk.at/landstrasse/c-freizeit/die-spannenden-seiten-des-3-bezirks-erkunden_a5416246
- ↑ TrIIIple – Stadt. Land. Fluss. Turm II, Exposé. https://triiiple.at/
- ↑ Wien Geschichte Wiki: Schlachthausgasse (Kurzbeschreibung im Suchergebnis). https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Schlachthausgasse
- ↑ Vienna.at: Bedeutung der Wiener Straßennamen – unterwegs im 3. Bezirk, Abschnitt Schlachthausgasse. https://www.vienna.at/bedeutung-der-wiener-strassennamen-unterwegs-im-3-bezirk/4405883
- ↑ Wiener Wohnen: Schlachthausgasse 39 – Abschnitt Geschichte. https://www.wienerwohnen.at/hof/465/Schlachthausgasse-39.html
- ↑ Wiener Wohnen: Schlachthausgasse 3 – Beschreibung. https://www.wienerwohnen.at/hof/486/Schlachthausgasse-3.html
- ↑ Wiener Wohnen: Schlachthausgasse 39 – Abschnitt Geschichte. https://www.wienerwohnen.at/hof/465/Schlachthausgasse-39.html
- ↑ Wiener Wohnen: Schlachthausgasse 39 – Fakten. https://www.wienerwohnen.at/hof/465/Schlachthausgasse-39.html
- ↑ Wikipedia: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien/Landstraße, Eintrag Schlachthausgasse 44. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Wien/Landstra%C3%9Fe
- ↑ Wien Museum Online Sammlung, Objekt 3., Schlachthausgasse 44 – Gebäude vor Abtragung. https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/405227-3-schlachthausgasse-44-gebaeude-vor-abtragung/
- ↑ Wien Museum Online Sammlung, Objekt 3., Schlachthausgasse 44 – städtisches Wohnhaus. https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/411980-3-schlachthausgasse-44-staedtisches-wohnhaus/
- ↑ Wien Museum Online Sammlung, Objekt 3., Schlachthausgasse 26–28 – Kronprinz-Rudolf-Kinderspital, Ansichtskarte. https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/400728-3-schlachthausgasse-26-28-kronprinz-rudolf-kinderspital-ansichtskarte/
- ↑ Wikipedia: Liste der Gedenktafeln und Gedenksteine in Wien/Landstraße, Eintrag Mautner Markhofsches Kinderspital. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Gedenktafeln_und_Gedenksteine_in_Wien/Landstra%C3%9Fe
- ↑ Austria-Forum: Liste der Gedenktafeln und Gedenksteine in Wien/Landstraße. https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Liste_der_Gedenktafeln_und_Gedenksteine_in_Wien/Landstra%C3%9Fe
- ↑ Wien Museum Magazin: Zur Geschichte der Arena Wien. https://magazin.wienmuseum.at/zur-geschichte-der-arena-wien
- ↑ Wien Museum Routenplaner: Schlachthausgasse – Neu Marx. https://magazin.wienmuseum.at/fileadmin/content/2022/Routenplaner_Schlachthausgasse_%E2%80%93_Neu_Marx/Wien_Museum_Routenplaner_Schlachthausgasse_%E2%80%93_Neu_Marx.pdf
- ↑ Wien Museum Routenplaner: Schlachthausgasse – Neu Marx, Routenbeschreibung. https://magazin.wienmuseum.at/fileadmin/content/2022/Routenplaner_Schlachthausgasse_%E2%80%93_Neu_Marx/Wien_Museum_Routenplaner_Schlachthausgasse_%E2%80%93_Neu_Marx.pdf
- ↑ Austria-Forum: U-Bahn-Station Schlachthausgasse – Einleitung. https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/U-Bahn-Station_Schlachthausgasse
- ↑ Bundesrecht konsolidiert: Verordnung über den Straßenverlauf der Bundesstraßen in Wien (B 221 Donaukanalstraße / Erdberger Lände), Abschnitt Erdberger Lände/Schlachthausgasse. https://www.ris.bka.gv.at/
- ↑ Stadt Wien: Fahrbahninstandsetzung Kreuzungsplateau Schlachthausgasse/Schnirchgasse. https://presse.wien.gv.at/
- ↑ Stadt Wien: Schulwegplan Volksschule Landstraßer Hauptstraße – Hinweise zu den Kreuzungsbereichen Landstraßer Hauptstraße/Schlachthausgasse und Baumgasse/Rabengasse. https://www.wien.gv.at/verkehr/schulwegplan-landstrasse-1030
- ↑ Wikipedia: U-Bahn-Station Schlachthausgasse. https://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahn-Station_Schlachthausgasse
- ↑ Austria-Forum: U-Bahn-Station Schlachthausgasse. https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/U-Bahn-Station_Schlachthausgasse
- ↑ Wikipedia: U-Bahn-Station Schlachthausgasse – Umsteigemöglichkeiten. https://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahn-Station_Schlachthausgasse
- ↑ Story.one: Rene Schreiber, Straßenbahn Linie 18. https://www.story.one/de/story/straenbahn-linie-18/
- ↑ Moovit: Schlachthausgasse, Wien Station. https://moovitapp.com/
- ↑ VisitingVienna.com: Vienna Transport Museum (Remise) – Anreise. https://www.visitingvienna.com/sights/museums/transport-remise/
- ↑ Stadt Wien: Verlängerung der Linie 18. https://www.wien.gv.at/verkehr/planung-strassenbahn-linie18
- ↑ Wiener Linien: Verlängerung der Linie 18 – Neubauprojekt. https://www.wienerlinien.at/neubau/linie-18-verlaengerung
- ↑ Theo Bauer (Fotograf), 3., Schlachthausgasse 44 - Gebäude vor Abtragung, um 1928, Wien Museum Inv.-Nr. 58045, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/405227/)
- ↑ Sperlings Postkartenverlag (M. M. S.) (Hersteller), 3., Schlachthausgasse - Blick gegen Rennweger Kaserne, Ansichtskarte, nach 1904, Wien Museum Inv.-Nr. 58891/593, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/117367/)
- ↑ Sperlings Postkartenverlag (M. M. S.) (Hersteller), 3., Schlachthausgasse 26-28 - Kronprinz-Rudolf-Kinderspital, Ansichtskarte, vor 1905, Wien Museum Inv.-Nr. 179994, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/400728/)
- ↑ Wien Museum Online Sammlung, Objekt 3., Ludwig-Koeßler-Platz 3 / Schlachthausgasse 2–6 – Volkswohnhaus. https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/136176-3-ludwig-koessler-platz-3-schlachthausgasse-2-6-volkswohnhaus/
- ↑ Wiener Wohnen: Schlachthausgasse 3 – Gemeindebau-Beschreibung. https://www.wienerwohnen.at/hof/486/Schlachthausgasse-3.html
![Gebäude an der Schlachthausgasse 44 vor der Abtragung, um 1928 (Wien Museum, Silbergelatinefotografie, CC0)[38]](/images/4/44/Schlachthausgasse_Wien_Museum_Online_1.jpg)
![Blick gegen Rennweger Kaserne [39]](/images/c/c5/Schlachthausgasse_Wien_Museum_Online_2.jpg)
![Kronprinz-Rudolf-Kinderspital an der Schlachthausgasse 26–28, Ansichtskarte vor 1905 (Wien Museum, Inv.-Nr. 179994, CC0)[40]](/images/1/1c/Schlachthausgasse_Wien_Museum_Online_3.jpg)