Schubertring
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Schubertring | |
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Benennung | 1928 (Erstbenennung: 1862) |
Benannt nach | Franz Schubert, Komponist |
Straßenlänge | 262,97 Meter |
Gehzeit | 3,17 Minuten |
Vorherige Bezeichnungen | Kolowratring |
Namensgebung und Geschichte
Dieser kurze Abschnitt des Rings hieß bei Eröffnung 1862 Kolowratring, benannt nach Franz Anton Graf Kolowrat-Liebsteinsky. Am 14.11.1928 wurde er nach dem Komponisten Franz Schubert umbenannt.
Hier findet man nichts Außergewöhnliches, es gibt keine Museen oder Veranstaltungsgebäude, denn hier war der Adel daheim. Die Wohnhäuser gehörten Graf Kinsky, Graf Hoyos oder Alfred Sekene, auch das adlige Kasino fand man hier.
Häuser der Straße
- Schubertring 1-3, Wohn- und Geschäftshaus A. M. Pollack, ÖAMTC
- Schubertring 2
- Schubertring 4
- Schubertring 5-7, Palais Ölzelt, Girozentrale, ehemaliges Klubgebäude „Adeliges Casino", 1938-1945 Parteigebäude der NSDAP
- Schubertring 6
- Schubertring 8, Wohnhaus Alfred Freiherr von Skene
- Schubertring 9, Christinenhof
- Schubertring 10-12, Hotel Grand Ferdinand, ehemaliges Palais Eugen Graf Kinsky
- Schubertring 13, ehemaliges Erzherzog-Ludwig-Viktor-Palais (Militärkasino)
- Schubertring 14
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Folge der Ringrundfahrt: Kärntner Ring
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