Kleeblattgasse
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Kleeblattgasse | |
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Benennung | 1863 |
Benannt nach | Zum (steinernen) Kleeblatt |
Straßenlänge | 143,74 Meter [1] |
Gehzeit | 1,73 Minuten |
Vorherige Bezeichnungen | Ofenlochgassel, Ofenlucke, Bei den Pfeilschnitzern, Pfeilerstraße, Unter den Pfeilschnitzern |
Namensgebung und Geschichte
1863 wurde die Gasse nach einem Hausschild „Zum (steinernen) Kleeblatt“ benannt, davor hieß sie Ofenlochgassel oder auch Ofenlucke, nach dem Haus Nummer „Zum großen Ofenloch“. Ursprünglich (1350) findet sich der Name „Bei den Pfeilschnitzern“, 1351 „Pfeilerstraße“, 1527 „Unter den Pfeilschnitzern“.
Häuser der Gasse
- Kleeblattgasse 1-3, Zum Mohren, Der weiße Storch und der Apotheker Moll, Wohn- und Sterbehaus Carl Ferdinand Pohl
- Kleeblattgasse 2, Das Kleeblatt-Haus, Zum grünen Felberbaum, Wohnhaus von Santino Bussi, Gunkel
- Kleeblattgasse 4
- Kleeblattgasse 5, kleines Ofenloch, Badestuben, Grabennymphen und Mozart
- Kleeblattgasse 7
- Kleeblattgasse 9, Zum großen Ofenloch, Schneiderzunft, Studentenrevolte
- Kleeblattgasse 11
- Kleeblattgasse 13, Haus von Konrad Vorlauf, Tschertehaus, Wohn- und Sterbehaus von Josef Neumayer
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Quellen
- ↑ Datenquelle: Stadt Wien - data.wien.gv.at