Kleeblattgasse 7
Haus: Kleeblattgasse 7 | Grund-Informationen | ||||||||
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Das Haus - Architektur und Geschichte
Bei dem Haus handelte es sich bis 1714 um einen Zubau des Hauses Stadt 432, der schon 1339 nachweisbar war.
1720 gelangte es in den Besitz des Hofjuweliers Johann Detloff Wanderpohl, der es durch Anhäufung von Schulden 1756 an den Jesuiten-Orden verlor. Nachdem dieser Orden jedoch keine Häuser besitzen durfte, verkauften diese es weiter an den Chirurgen Thomas Wöger.
1826 erwarb es der Stadtbaumeister Josef Klee, der auch das Nebenhaus kaufte, um einen Neubau für sich und seine Frau zu errichten, entschloss sich dann jedoch anders und verkaufte es bereits ein Jahr später wieder.
1922 wurde das Haus Eigentum des „Wiener Allgemeinen Versorgungsfonds“.
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