Die Babenberger

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Geschichte Wiens
Die Babenberger
Die Babenberger, wahrscheinlich einst aus Bamberg (heutiges Oberfranken), beherrschten die folgenden Jahrhunderte bis zu ihrem Aussterben 1246 Österreich als Markgrafen und Herzöge. Die Herrscherfamilie bezeichnete sich selbst nie als "Babenberger", diese Bezeichnung wurde erst Ende des 15. Jahrhunderts (1491) gebräuchlich, als Ladislaus Sunthaym, ein deutscher Historiker, eine genealogische Kategorisierung vornahm.


Die Markgrafen in der "Marcha orientalis"

Die "östliche Mark", auch Marcha orientalis oder "Bairisches Ostland", war die östliche Präfektur des fränkischen Herzogtums Bayern. Es war durch die Eroberung von Karl dem Großen von den Awaren entstanden und bestand ursprünglich aus dem nördlichen Niederösterreich bis zur Donau. Beherrscht wurde die Mark ab dem Jahr 976 durch die Babenberger. [1]

Regierungszeit Name Geschlecht Titel
871 Wilhelm II. und dessen Bruder Engelschalk I.   Markgraf der Marcha orientalis
871 - nach 909 Aribo I., zeitweise verdrängt von Engelschalk II. Aribonen Markgraf der Marcha orientalis, Graf im Traungau
955 - 976 Burkhard   Markgraf der Marcha orientalis
976 - 994 Leopold I., auch Liutpold I., der Erlauchte Babenberger Markgraf der Marcha orientalis
994 - 1018 Heinrich I., der Widerspenstige Babenberger Markgraf der Marcha orientalis
1018 - 1055 Adalbert, der Siegreiche Babenberger Markgraf der Marcha orientalis
1055 - 1075 Ernst der Tapfere, der Strenge/Streitbare Babenberger Markgraf der Marcha orientalis
1075 - 1095 Leopold II., der Schöne Babenberger Markgraf der Marcha orientalis
1095 - 1136 Leopold III., der Heilige Babenberger Markgraf der Marcha orientalis
1136 - 1141 Leopold IV., der Freigebige Babenberger Markgraf der Marcha orientalis, Herzog von Bayern (ab 1139)
1141 - 1156 Heinrich II. Jasomirgott Babenberger Markgraf der Marcha orientalis (bis 1156), Herzog von Bayern (1141-1156)

Die ersten Babenberger

Die ersten Babenberger hatten ihren Sitz in Melk, an der Stelle, wo später das Stift Melk entstand. Nur Leopold III. verlegte seinen Sitz nach Gars am Kamp, da er von hier die immer wieder einfallenden Böhmen besser im Griff hatte.

Der Aufstieg der Babenberger, 976 bis 1095

Leopold I., der Erlauchte

Leopold I. der Erlauchte, war Graf im bayrischen Donaugau und Kaiser Otto I. (siehe: Die Ottonische Mark) treu ergeben. Die Belehnung war die Folge für Leopolds Treue zum König nach dem Aufstand Heinrichs des Zänkers von Bayern. Er regierte von Pöchlarn aus, ev. sogar schon von Melk, dem Sitz der Babenberger in den folgenden Jahren.

Bis zum Jahr 1000 erweiterten Leopold I. bzw. sein Sohn Heinrich I. das Reich bis zum Wienerwald, zur Fischa und zur March.

Leopold starb am 10.7.994 nach einem Mordanschlag, der eigentlich an seinem Vetter Heinrich verübt werden sollte. Leopold hatte die Einladung des Bischofs zur Kilianmesse in Würzburg angenommen, dort traf ihn ein tödlicher Pfeil, der eigentlich Heinrich gegolten hätte.

Heinrich I., der Starke

Als Leopolds Nachfolger trat sein Sohn, Heinrich I., die Herrschaft an. Unter seiner Regentschaft wird 996 erstmals "Ostarrichi" in der Geschichte genannt. Die Erstnennung scheint in einer Schenkungsurkunde auf, die Kaiser Otto III. Heinrich I. übergeben hatte. Sie beschreibt den Umfang des Landes und begründet das künftige Land Österreich.

Die darauffolgenden Jahre waren für Heinrich I., dem Starken (auch: dem Widerspenstigen), schwere: Er hatte zwar das Land durch Schenkung erhalten, Otto III. jedoch, der als römisch-deutscher König die Macht behalten hatte, hielt an der ottonischen Politik fest. Die Auswirkung davon war, dass viele Ländereien an Bistümer verschenkt wurden, die Gebiete wurden damit dem Einfluss des Babenbergers sukzessive entzogen. Hinzu kamen kriegerische Auseinandersetzungen mit dem Polenkönig Bolesław I. Chrobry (der durch eine gewonnene Schlacht Herzog von Böhmen war) und vor allem den Ungarn.

Zur Absicherung des Gebiets wurden ab dem Jahr 1002 erste Burgen rund um das Wiener Becken errichtet. Im Süden von Wien entstanden Mauer (verschwunden), Kalksburg (nicht mehr existent), Kammerstein (Ruine), Perchtsoldsdorf (Wehrkirche und Burg), Mödling (Wehrkirche St. Othmar und große Burg mit zahlreichen Toren), Gumpoldskirchen (Burg mit Wehrkirche), Merkenstein, Kottingbrunn, Pottenstein und Starhemberg. Erst durch diese Absicherungen konnten sich Bauern und schließlich kulturbringende Klöster ansiedeln. Darunter waren bereits:

  • Heiligenkreuz
  • Klein Mariazell
  • Lilienfeld
  • Neuberg an der Mürz
  • Gloggnitz

Adalbert der Siegreiche und seine Söhne Leopold (Luitpold) und Ernst, der Tapfere

Im Jahr 1018 folgte Adalbert der Siegreiche (* um 985; † 26. Mai 1055 in Melk) seinem Bruder Heinrich in der Regentschaft. Er war den Kaisern Heinrich II. und Heinrich III. treu ergeben, und kämpfte erfolgreich an deren Seite gegen die Ungarn und Böhmen. Unter seiner Herrschaft wurde die Mark bis an die Leitha und die March ausgedehnt; die "Ungarnmark" (auch: Neumark), die er damit 1043 gegründet hatte (ein Gebiet im heutigen Niederösterreich), wollte er seinem Sohn Leopold als Markgrafen übergeben. Wenige Tage nach seiner Ernennung starb Leopold jedoch, die Markgrafschaft fiel damit an den jüngeren Bruder, Ernst.

In der Regierungszeit Adalberts werden erstmals Wiener Siedlungen genannt. 1021 belehnte Kaiser Heinrich II. das bayrische Kloster Weihenstephan mit der Lobau, das dazugehörige Verwaltungszentrum fand sich in Porbstdorf (eigentlich von "Propst", "praepositus" = Vorsteher). 1022 findet sich die Erwähnung Währings (Warik: slawisch "Warmbad"), 1028 findet sich das Dorf Simmering, das bereits in der Karolingerzeit bestanden hatte, in einer Urkunde (in Besitz von St. Emeran).

Ernst der Tapfere

Ernst der Tapfere herrschte ab 1055 20 Jahre lang. Er vereinigte nach dem Tod des Vaters die Ungarnmark und die Böhmische Mark mit der Markgraftschaft Österreich.

Leopold II., der Schöne

Nach dem Tod seines Vaters Ernst übernahm Leopold II., der Schöne, die Regentschaft. Seine Zeit war geprägt vom "Investiturstreit". Dabei kämpfte der deutsche König Heinrich IV. mit dem Papst Gregor VII. um das Recht, Bischöfe einzusetzen und die kirchlichen Güter zu verwalten. Anfangs stand Leopold noch auf Seiten seines Königs, bald wechselte er jedoch - aufgrund der Nahbeziehung zu Altmann Bischof von Passau - die Fronten, was dazu führte, dass die Böhmen in Österreich einfielen. Bei Mailberg erlitt Leopold am 12.5.1082 eine schwere Niederlage. Leopold der Schöne starb am 12. Oktober 1095 und wurde in seiner Burg in Gars am Kamp (er hatte aus strategischen Gründen den Sitz der Herrschaft hierher verlegt) begraben. Die Herrschaft ging an seinen Sohn, Leopold III., der Heilige, über.

Die Blütezeit der Babenberger

Die Blütezeit der Babenberger, 1095 bis 1198

Leopold III., der Heilige

Leopold der Heilige [2]

Mit Leopold III. begann der Aufschwung der Babenberger und damit auch Österreichs. Leopold stellte sich im immer noch tobenden Investiturstreit auf Seite des Königs Heinrich V., und erhielt dafür dessen Schwester Agnes zur Frau. Nicht nur, dass sie ihm 17 Kinder gebar, mit ihr erweiterten sich auch Leopolds Rechte (er war nun ein Familienmitglied der Staufer) und seiner Ländereien. Eines der Heiratsgeschenke war die Stadt Wien, die damit 1130 wieder in Babenbergischen Besitz gelangte.

Leopold errichtete seine Pfalz in Klosterneuburg und stiftete hier auch das Kollegiat Klosterneuburg (seit 1133 Stift). Hier wurde er 1136 auch begraben. Sein Tod dürfte kein natürlicher gewesen sein, denn im Klosterneuburger Nekrologium wird "Occisus est" erwähnt - "er ist getötet worden". Wie er umkam, ist nicht überliefert, es könnte ein Jagdunfall genauso gewesen sein, wie ein Mord, der sich auf sein gutes Verhältnis zum Papst zurückführen lassen könnte.

1485 wurde er heilig gesprochen, 1663 wurde Leopold III. zum Landespatron von Niederösterreich (und damit auch Wien) ernannt.

Leopold IV.

Leopold III. hatte die Erbfolge nicht geregelt, und als er starb, brach darüber in der Familie ein Streit aus. Der älteste Sohn aus der ersten Ehe von Leopold III., Adalbert, war dabei nicht der Gewinner, Herzog wurde Leopold IV., der immerhin - durch seine Mutter Agnes - ein Staufer war.

1137 schloss er mit dem Bischof Reginmar von Passau den "Tauschvertrag von Mautern" ab, der bewirkte, dass die Wiener Kirchen, wie die Peterskirche, der Kirche überlassen wurden, dafür wurden ausgedehnte Ländereien rund um die Stadtmauer dem Herzog überlassen. Ausnahme war nur das Areal, auf dem gerade der Grundstein für ein neues Gotteshaus gelegt wurde: das um den Stephansdom.

Der deutsche König Konrad III. hatte inzwischen einen Krieg gegen die Welfen begonnen, und nutzte dabei seine Halbgeschwister aus der Markgrafschaft Österreich. Für die Unterstützung erhielt Heinrich II. Jasomirgott, der ältere Bruder von Leopold IV., dabei als Lehen die Pfalzherrschaft bei Rhein, Leopold IV. selbst das Herzogtum Bayern (1139). Zwei Jahre später starb Leopold überraschend und kinderlos im Kloster Niederalteich, er wurde im Zisterzienserkloster Stift Heiligenkreuz (das von Leopold III. gestiftet worden war) im Wienerwald begraben. Sein Grabstein ist noch erhalten, es ist die die dritte Grabplatte von Links im Kapitelsaal vor dem Altar und an der Inschrift "Leopoldus, dux Bavariae marchio Austriae" erkennbar.

Heinrich II. Jasomirgott

Der Bruder von Leopold IV., Heinrich II. Jasomirgott, übernahm nun 1141 das österreichische und bayrische Herzogtum, musste zuvor jedoch auf die Pfalzgrafschaft bei Rhein verzichten. Im Mai 1142 heiratete Heinrich die einzige Tochter von Kaiser Lothar III, Gertrud, die bei der Geburt ihres ersten gemeinsamen Kindes am 18.4.1143 starb.

Neben der Babenberger Residenz gründete Heinrich II. Jasomirgott das Schottenkloster.

Leopold V.

Zwischen 1177 und 1194 regierte Leopold V., der Tugendhafte.

Friedrich I.

Friedrich I., auch der Katholische, regierte von 1194 bis 1198.

Der Untergang der Babenberger

Der Untergang der Babenberger, 1198 bis 1261 bzw. 1278

Leopold VI.

Zwischen 1198 und 1230 herrschte Leopold VI., der Glorreiche.

Friedrich II.

Mit Friedrich dem Streitbaren, der zwischen 1230 und 1246 an der Macht war, starb das Geschlecht der Babenberger aus. Er starb bei der Schlacht bei Bruck an der Leitha, im Kampf gegen die Ungarn.

Denkmäler der Babenberger

Babenbergerstammbaum

Geschichte Wiens
Babenbergerstammbaum
Ein bekanntes Tafelbild des Künstlers Hans Part ist der Babenbergerstammbaum, das erste, das eine spätmittelalterliche Ansicht der Stadt Wien zeigt. Das Gemälde, das sich im Stift Klosterneuburg befindet, zeigt auf einer Fläche von acht Metern in der Breite und vier Metern in der Höhe alle Vertreter des Babenberger Hauses.
Stift Klosterneuburg (24747536588).jpg
Neben allen Familienverbindungen zeigt es Heinrich II. Jasomirgott beim Verlassen Wiens, am Weg zu einem Kreuzzug, abgebildet sind der Untere Werd (Leopoldstadt) und der Donaukanal (mit einem Blick über die Stadt von Norden).[3]

Die 27 Darstellungen des Babenbergerstammbaumes

Die Mitteltafel

In der Mitteltafel des Stammbaums sind die 27 Herrscher in Medaillons zu finden:

1. Leopold I. der Durchlauchtige: Im Vordergrund im Kampf gegen die Ungarn. Im Hintergrund vor Stift Melk bei der Einführung der ersten Chorherren.
2. Heinrich I. der Widerspenstige: Im Hintergrund links Stockerau und rechts das Martyrium des Hl. Koloman.
3. Erzbischof Poppo von Trier: Im Hintergrund Trier.
4. Ernst der Ältere von Schwaben: Bei der Jagd.
5. Ernst der Jüngere von Schwaben: Ermordung von Ernst und des Grafen Werner von Thurgau. Im Hintergrund Burg Falkenstein im Schwarzwald.
6. Hermann IV. von Schwaben: Leichenzug über die Alpen begleitet von Kaiser Konrad II. und Kaiserin Gisela.
7. Adalbert der Siegreiche: Kampf gegen die Ungarn. Im Hintergrund Stift Melk mit Übergabe der Kreuzreliquie.
8. Leopold der Starke: Im Heerlager gegen die Ungarn.
9. Ernst der Strenge: Schlacht an der Unstrut. Im Hintergrund vor Stift Melk mit Mauritiuslanze und Ulrichsbecher.
10. Leopold II. der Schöne: Schlacht bei Mailberg. Im Hintergrund vor Stift Melk bei Einführung der Benediktiner sowie Burg Gars am Kamp.
11. Albrecht der Leichtfertige: Erfundene Persönlichkeit. Belehnung seines älteren Bruders mit der Mark Österreich. Im Hintergrund Burg Pernegg.
12. Erzbischof Poppo von Trier: Erfundene Persönlichkeit. Sendung des Kuenringers Azzo nach Österreich. Im Hintergrund Trier.
13. Leopold III. der Heilige: Mit zwei früh verstorbenen Söhnen. Im Hintergrund die Klöster Klosterneuburg, Heiligenkreuz und Klein-Mariazell.
14. Adalbert der Andächtige: Schlacht gegen den Ungarn Usurpator Borics.
15. Leopold IV. der Milde: Belagerung von Regensburg.
16. Otto, Bischof von Freising: Im Hintergrund Freising.
17. Konrad, Erzbischof von Salzburg: Im Hintergrund Salzburg.
18. Ernst der Jüngling: Bei der Jagd.
19. Heinrich II. Jasomirgott: Seefahrt ins Heilige Land. Im Hintergrund die Wiener Schottenkirche.
20. Leopold V. der Tugendreiche: Erhalt der rot-weiß-roten Fahne durch Kaiser Heinrich VI.
21. Heinrich der Ältere von Mödling: Kämpfe in Mähren. Im Hintergrund die Burg Mödling.
22. Heinrich der Jüngere von Mödling: Bei der Jagd. Rechts älteste Darstellung von Schloss Laxenburg.
23. Friedrich I. der Christliche: Fahrt ins Heilige Land. Im Vordergrund Rückführung des Leichnams des Herzogs.
24. Leopold VI. der Ehrenreiche: Friedensschluss von San Germano. Im Hintergrund Stift Lilienfeld und Wiener Neustadt.
25. Leopold das Kind: Entläuft seinen Lehrern. Im Hintergrund Klosterneuburg.
26. Heinrich der Grausame: Eroberung von Hainburg. Links: Flucht seiner Mutter Theodora.
27. Friedrich II. der Streitbare: Schlacht an der Leitha. Im Hintergrund Wien.

Erstnennungen der Bezeichnungen Wiens

Über die Entstehung der Bezeichnungen "Vindobona" bis hin zu "Wien" gibt es zahlreiche wissenschaftliche Abhandlungen und Spekulationen.

In die Zeit der Babenberger fielen die erstmaligen Erwähnungen der Stadt Wien und ihrer Bezirke - damals noch Vorstädte von Wien. Die Namen klangen teilweise etwas anders als heute, sind aber durchaus schon erkennbar.

Der Name "Wenia" schien im Jahr 881 erstmals auf, Vienni 1000 und Wienne um 1115. [4]


Heutiger Bezirk Name der Region heute damaliger Name Erstnennung im Jahr
1 Innere Stadt Wenia 881
23 Liesing Liezniccha 1002
21 Jedlesee Otcinesseuue 1014
18 Währing Warich (Warik: slavisch Warmbad) 1022
11 Simmering Simanningen 1028
19 Kahlenbergerdorf Chalwenperge 1110
18 Pötzleinsdorf Pezelinisdorf 1112
19 Nussdorf Nuzdorf 1114
19 Döbling Teopilic 1114
19 Grinzing Grincing 1114
19 Sievering Sufringen 1114
23 Erlaa Erila 1114
19 Heiligenstadt Sanctus Locus 1120
14 Penzing Pencingen 1120
21 Leopoldau Alpiltowe 1120
10 Inzersdorf Imizinesdorf 1120
13 Hietzing Hiezingen 1120
5 Matzleinsdorf Mazilinesdorf 1130
6 Gumpendorf Cumpendorf 1135
12 Meidling Murlingen 1140
16 Ottakring Otachringen 1147
17 Dornbach Tornbach 1150
22 Stadlau Stadelowe 1147
14 Hütteldorf Utendorf 1156
22 Breitenlee Preitenle 1160
23 Rodaun Radune 1170
21 Stammersdorf Stueumarstorf 1177
3 Erdberg Erpurch 1192
14 Auhof Hauiwa 1195
22 Kagran Chagaran 1200
22 Süßenbrunn Prunnen 1200
22 Hirschstetten Hecsteten 1240
22 Aspern Asparen 1240
21 Strebersdorf Stroblinsdorf 1250
22 Eßling Eselaren 1250
17 Hernals Herren 1302
13 Lainz Lventz 1313
19 Neustift am Walde Newstift 1330
5 Margareten Margareten 1373



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Quellen

  1. Felix Czeike (Hrsg.): Baar Hugo. In: Historisches Lexikon Wien. Band 1, Kremayr & Scheriau, Wien 1992, ISBN 3-218-00543-4, S. 219 (Digitalisat)
  2. Heinrich Moritz Penn: Die Geschichte der Stadt Wien und ihrer Vorstädte: Von ihrem Ursprunge bis auf die gegenwärtige Zeit nach den besten Quellen bearbeitet. Verlag Karafiat, Wien, 1880. S. 28
  3. Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Bd. 1., Kremayr & Scheriau, Wien 1992, S. 219
  4. Johannes Sachslehner: Wien. Eine Geschichte der Stadt, Pichler Verlag, 2012, Wien, ISBN 978-3-85431-600-8 S. 59