Zedlitzgasse 2/2A: Unterschied zwischen den Versionen
(16 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
<mockingbird.Aside no-header> | |||
<mockingbird.header #header:#a80f11>Das Gebäude</mockingbird.header> | |||
<mockingbird.image wiki="Haus-Riemergasse 7-01.jpg" /> | |||
;<span style="color:#B40404;">Bezirk</span> | |||
<span style="color:#B40404;>1., Innere Stadt</span> | |||
;Aliasadressen | |||
: =[[Zedlitzgasse]] 2/2A | |||
: =[[Riemergasse]] 7 | |||
: =[[Jakobergasse]] 1-3 | |||
; Konskriptionsnummer | |||
: vor 1862: '''798''' | |||
: vor 1821: '''845 ''' | |||
: vor 1795: '''1361''' | |||
; Baujahr | |||
: 1906-1908 | |||
; Architekten (Bau) | |||
: [[Alfred Keller]], [[Anton Schwarz]], [[Moritz Kramsall ]] | |||
<mockingbird.map coordinates="48.20725377998756, 16.377296578452363"> | |||
<mockingbird.on-map coordinates="48.20725377998756, 16.377296578452363" type="marker" /> | |||
</mockingbird.map> | |||
<mockingbird.content-license license="cc-by-sa" /> | |||
</mockingbird.aside> | |||
__TOC__ | |||
== Das ehem. Handelsgericht - Architektur und Geschichte == | == Das ehem. Handelsgericht - Architektur und Geschichte == | ||
[[File:Portal Jakobergasse 3, Gerichtsgebäude Riemergasse, Vienna.jpg|thumb|left|ehemaliges Portal des Gerichtsgebäudes]] | |||
Das sechsstöckige Gerichtsgebäude wurde 1906-1908 auf dem Areal des ehemaligen Jakoberklosters von Alfred Keller erbaut. Ab 1912 waren hier das Exekutionsgericht mitsamt einer Auktionshalle, das Handels- und das Bezirksgericht zu finden. | Das sechsstöckige Gerichtsgebäude wurde 1906-1908 auf dem Areal des ehemaligen Jakoberklosters von Alfred Keller erbaut. Ab 1912 waren hier das Exekutionsgericht mitsamt einer Auktionshalle, das Handels- und das Bezirksgericht zu finden. | ||
Zeile 31: | Zeile 32: | ||
Nachdem der City-Tower-Vienna fertiggestellt war, übersiedelten die Gerichte dorthin, seither steht das prächtige Gebäude leer. | Nachdem der City-Tower-Vienna fertiggestellt war, übersiedelten die Gerichte dorthin, seither steht das prächtige Gebäude leer. | ||
Seit diesem Zeitpunkt | Seit diesem Zeitpunkt wurde überlegt, wie das Haus weiter genutzt werden sollte, bis 2009 entschieden wurde, daraus ein Luxus-Hotel zu machen. Die kanadische Luxushotelkette „Four Seasons“ wollte auf den 30.000 Quadratmetern 160 Zimmer und Suiten einrichten, geplanter Start für den Umbau sollte 2011 sein. Scheinbar dürfte der Denkmalschutz den Plänen einen Strich durch die Rechnung gemacht haben, das Haus stand 2015 immer noch leer, auch wenn seitens der Hotelkette ein Fertigstellungstermin für Anfang 2016 angekündigt wurde.<ref>http://immobilien.diepresse.com/home/gebaeude/1441223/Die-schonsten-Geisterhaeuser-Wiens</ref> | ||
Angang 2020 waren endlich Bautätigkeiten zu bemerken, der Innenhof wurde ausgeschachtet, das Haus wurde komplett ausgehöhlt. Die Fertigstellung ist mit 2024 geplant. | |||
== Vorgängerhäuser == | == Vorgängerhäuser == | ||
Zeile 39: | Zeile 40: | ||
=== Jakobskirche === | === Jakobskirche === | ||
[[File:Jacoberkirche.jpg|thumb|Die Jakobskirche und das Kloster 1721 <ref>Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze Wiens und ihre historisch interessanten Häuser. Gottlieb, Wien, 1883. S. 491</ref>]] | [[File:Jacoberkirche.jpg|thumb|Die Jakobskirche und das Kloster 1721 <ref>Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze Wiens und ihre historisch interessanten Häuser. Gottlieb, Wien, 1883. S. 491</ref>]] | ||
[[File:Kirche Symbol.jpg|left|90px]]Am Areal, bis vor zum heutigen Gymnasium, erstreckte sich ab 1236 ein Augustiner-Chorfrauenkloster, eine Kirche und - bis zur Zelinkagasse - ein Friedhof namens "Auf St.-Jakobs-Freithof". Das Kloster wurde, wie viele andere, 1783 von Joseph II. aufgehoben und unmittelbar danach abgerissen. | |||
[[File:Kirche Symbol.jpg|left|90px]]Am Areal, bis vor zum heutigen Gymnasium, erstreckte sich ab 1236 ein Augustiner-Chorfrauenkloster, eine Kirche und - bis zur Zelinkagasse - ein Friedhof namens "Auf St.-Jakobs-Freithof". Schon Ende des 12. Jahrhunderts soll sich an dieser Stelle eine Kapelle befunden haben, | |||
Das Kloster "Auf der Hülben" wurde, wie viele andere, 1783 von Joseph II. aufgehoben und unmittelbar danach abgerissen. Details sind hier nachzulesen: [[An der Hülben#Das Augustiner-Chorfrauenkloster|Das Augustiner-Chorfrauenkloster]]. | |||
Anstelle des Klosters entstanden mehrere Gebäude, Haus 798, 797 und 799. Auf dem Areal der beiden letzteren steht heute das Gymnasium Stubenbastei ([[Jakobergasse 5]]). | Anstelle des Klosters entstanden mehrere Gebäude, Haus 798, 797 und 799. Auf dem Areal der beiden letzteren steht heute das Gymnasium Stubenbastei ([[Jakobergasse 5]]). | ||
Zeile 49: | Zeile 52: | ||
=== Bienenzuchtmuseum === | === Bienenzuchtmuseum === | ||
Zwischen 1890 und 1892 befand sich im Haus 3 ein Bienenzuchtmuseum. Hier waren | Zwischen 1890 und 1892 befand sich im Haus 3 ein Bienenzuchtmuseum. Hier waren Objekte der ersten österreichischen Bienenzuchtschule ausgestellt, die von Maria Theresia 1769 im Augarten gegründet worden war. Als das Imker-Museum schloss, wurden die noch brauchbaren Exponate in die Rotunde im Prater übernommen. Die Rotunde wurde 1937 bei einem Brand gänzlich zerstört. | ||
== Ausgrabungen == | == Ausgrabungen == | ||
{| class=" | {| class="toccolours sortable" | ||
|- | |- style="background:#F0DBDE;" | ||
! Ausgrabungscode <ref>https://www.wien.gv.at/kulturportal/public/searching/search.aspx?__jumpie#magwienscroll</ref> | |||
! Ausgrabungscode | |||
! zeitliche Lagerung | ! zeitliche Lagerung | ||
! Beschreibung der Fundstücke | ! Beschreibung der Fundstücke | ||
|- | |- | ||
| 196010 | | 196010 | ||
| Neuzeit | | Neuzeit | ||
| Als Fernheizungsrohre eingebaut wurden (1960) fand man Scherben des 18. Jh. und Mauern des Vorgängerhauses. | | Als Fernheizungsrohre eingebaut wurden (1960) fand man Scherben des 18. Jh. und Mauern des Vorgängerhauses. | ||
|- | |- | ||
| 191121 | | 191121 | ||
| Neuzeit | | Neuzeit | ||
| Im Areal des Jakoberhofs wurden 1911 römische Münzen gefunden: ein Denar des Kaisers Marc Aurel und ein Sesterz des 2. Jahrhunderts | | Im Areal des Jakoberhofs wurden 1911 römische Münzen gefunden: ein Denar des Kaisers Marc Aurel und ein Sesterz des 2. Jahrhunderts | ||
|- | |- | ||
| 200901 | | 200901 | ||
| römisch, Mittelalter, Neuzeit | | römisch, Mittelalter, Neuzeit | ||
| Ende 2008, Anfang 2009 - das Handelsgericht war bereits ausgezogen - führte man für eine mögliche Neubebauung Probebohrungen durch. Dabei ergab sich auch die Gelegenheit für archäologische Untersuchungen. Unter der neuzeitlichen Bauschicht fand man tatsächlich eine Kulturschicht mit mittelalterlichen Fragmenten | | Ende 2008, Anfang 2009 - das Handelsgericht war bereits ausgezogen - führte man für eine mögliche Neubebauung Probebohrungen durch. Dabei ergab sich auch die Gelegenheit für archäologische Untersuchungen. Unter der neuzeitlichen Bauschicht fand man tatsächlich eine Kulturschicht mit mittelalterlichen Fragmenten | ||
|} | |} | ||
== Alte Ansichten == | |||
<gallery mode="packed-hover" widths = 300px heights = 200px perrow = 7 caption = "Jakoberhof"> | |||
Image:Jakoberhof Wien Museum Online.jpg|Jakoberhof um 1900 <ref>Verlag Reinhold Entzmann & Sohn (Hersteller), 1., Riemergasse 7 - Jakoberhof, um 1900, Wien Museum Inv.-Nr. 79000/10594, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/161731/)</ref> | |||
Image:Riemergasse 7 2 Wien Museum Online.jpg|Blick Richtung Nr. 7<ref>Paul Ledermann (Hersteller), 1., Riemergasse - Blick Richtung Nr. 7 - Bezirksgericht Innere Stadt, Ansichtskarte, 1912 (Herstellung), Wien Museum Inv.-Nr. 58891/197, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/94543/)</ref> | |||
Image:Jakoberhof 2 Wien Museum Online.jpg|Jakoberhof, Blick in die Jakobergasse 1906<ref>Verlag Reinhold Entzmann & Sohn (Hersteller), 1., Riemergasse - Jakoberhof, Blick in die Jakobergasse, Ansichtskarte, ca. 1906, Wien Museum Inv.-Nr. 30810, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/59280/)</ref> | |||
</gallery> | |||
<gallery mode="packed-hover" widths = 300px heights = 200px perrow = 7 caption = "Jakoberhof innen"> | |||
Image:Riemergasse 7 Hof Wien Museum Online.jpg|Innenhof, 1904<ref>August Stauda (Fotograf), 1., Jakobergasse 1 / Zedlitzgasse 2 / Riemergasse 7 - Jakoberhof - Hofansicht, um 1904, Wien Museum Inv.-Nr. 29465/3, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/99653/)</ref> | |||
Image:Riemergasse 7 Wien Museum Online.jpg|Blick in den Hof um 1900<ref>Verlag Reinhold Entzmann & Sohn (Hersteller), 1., Riemergasse 7 - Jakoberhof - Hofansicht, um 1900, Wien Museum Inv.-Nr. 79000/10605, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/161742/)</ref> | |||
</gallery> | |||
Zeile 87: | Zeile 100: | ||
[[Kategorie:1. Bezirk - Ausgrabungen]] | [[Kategorie:1. Bezirk - Ausgrabungen]] | ||
[[Kategorie:1. Bezirk - Häuser]] | [[Kategorie:1. Bezirk - Häuser]] | ||
[[Kategorie:1. Bezirk - Kirchen]] | |||
[[Kategorie:1. Bezirk - Alte Ansichten]] | |||
[[Kategorie:Architekten:Moritz Kramsall]] | [[Kategorie:Architekten:Moritz Kramsall]] | ||
[[Kategorie:Architekten:Anton Schwarz]] | [[Kategorie:Architekten:Anton Schwarz]] | ||
[[Kategorie:Bearbeitungsstatus 2024]] | |||
== Quellen == | == Quellen == |
Aktuelle Version vom 8. Februar 2025, 07:22 Uhr
- Bezirk
1., Innere Stadt
- Aliasadressen
- =Zedlitzgasse 2/2A
- =Riemergasse 7
- =Jakobergasse 1-3
- Konskriptionsnummer
- vor 1862: 798
- vor 1821: 845
- vor 1795: 1361
- Baujahr
- 1906-1908
- Architekten (Bau)
- Alfred Keller, Anton Schwarz, Moritz Kramsall
Das ehem. Handelsgericht - Architektur und Geschichte
Das sechsstöckige Gerichtsgebäude wurde 1906-1908 auf dem Areal des ehemaligen Jakoberklosters von Alfred Keller erbaut. Ab 1912 waren hier das Exekutionsgericht mitsamt einer Auktionshalle, das Handels- und das Bezirksgericht zu finden.
In einer Nische des Treppenabsatzes stand einst eine Marmorbüste von Franz Joseph I., geschaffen von Lona von Zamboni. Danach wurde sie durch eine Statue der Justitia ausgetauscht.
Nachdem der City-Tower-Vienna fertiggestellt war, übersiedelten die Gerichte dorthin, seither steht das prächtige Gebäude leer.
Seit diesem Zeitpunkt wurde überlegt, wie das Haus weiter genutzt werden sollte, bis 2009 entschieden wurde, daraus ein Luxus-Hotel zu machen. Die kanadische Luxushotelkette „Four Seasons“ wollte auf den 30.000 Quadratmetern 160 Zimmer und Suiten einrichten, geplanter Start für den Umbau sollte 2011 sein. Scheinbar dürfte der Denkmalschutz den Plänen einen Strich durch die Rechnung gemacht haben, das Haus stand 2015 immer noch leer, auch wenn seitens der Hotelkette ein Fertigstellungstermin für Anfang 2016 angekündigt wurde.[1]
Angang 2020 waren endlich Bautätigkeiten zu bemerken, der Innenhof wurde ausgeschachtet, das Haus wurde komplett ausgehöhlt. Die Fertigstellung ist mit 2024 geplant.
Vorgängerhäuser
Jakobskirche

Am Areal, bis vor zum heutigen Gymnasium, erstreckte sich ab 1236 ein Augustiner-Chorfrauenkloster, eine Kirche und - bis zur Zelinkagasse - ein Friedhof namens "Auf St.-Jakobs-Freithof". Schon Ende des 12. Jahrhunderts soll sich an dieser Stelle eine Kapelle befunden haben,
Das Kloster "Auf der Hülben" wurde, wie viele andere, 1783 von Joseph II. aufgehoben und unmittelbar danach abgerissen. Details sind hier nachzulesen: Das Augustiner-Chorfrauenkloster.
Anstelle des Klosters entstanden mehrere Gebäude, Haus 798, 797 und 799. Auf dem Areal der beiden letzteren steht heute das Gymnasium Stubenbastei (Jakobergasse 5).
K. k. Tabak- und Stempel-Gefällendirection
Einst war nur die kaiserlichen Hofkammer berechtigt, die Erlaubnis für Tabakhandel zu erteilen. Joseph II. beschloss die Produktion und den Handel von Tabakprodukten als staatliche Monopol zu übernehmen. Er gründete daher 1784 die "k. k. Tabak-Gefällen-Kameral-Direction", ihren Sitz hatte sie im Haus 798. [3], [4] Aus diesem Amt entstand später die "Austria Tabak".
Bienenzuchtmuseum
Zwischen 1890 und 1892 befand sich im Haus 3 ein Bienenzuchtmuseum. Hier waren Objekte der ersten österreichischen Bienenzuchtschule ausgestellt, die von Maria Theresia 1769 im Augarten gegründet worden war. Als das Imker-Museum schloss, wurden die noch brauchbaren Exponate in die Rotunde im Prater übernommen. Die Rotunde wurde 1937 bei einem Brand gänzlich zerstört.
Ausgrabungen
Ausgrabungscode [5] | zeitliche Lagerung | Beschreibung der Fundstücke |
---|---|---|
196010 | Neuzeit | Als Fernheizungsrohre eingebaut wurden (1960) fand man Scherben des 18. Jh. und Mauern des Vorgängerhauses. |
191121 | Neuzeit | Im Areal des Jakoberhofs wurden 1911 römische Münzen gefunden: ein Denar des Kaisers Marc Aurel und ein Sesterz des 2. Jahrhunderts |
200901 | römisch, Mittelalter, Neuzeit | Ende 2008, Anfang 2009 - das Handelsgericht war bereits ausgezogen - führte man für eine mögliche Neubebauung Probebohrungen durch. Dabei ergab sich auch die Gelegenheit für archäologische Untersuchungen. Unter der neuzeitlichen Bauschicht fand man tatsächlich eine Kulturschicht mit mittelalterlichen Fragmenten |
Alte Ansichten
- Jakoberhof
Jakoberhof um 1900 [6]
Blick Richtung Nr. 7[7]
Jakoberhof, Blick in die Jakobergasse 1906[8]
Gehe weiter zu Zedlitzgasse 4 | Jakobergasse 2 | Riemergasse 8
Gehe zurück zu Zedlitzgasse | Riemergasse | Jakobergasse | Straßen des 1. Bezirks
Quellen
- ↑ http://immobilien.diepresse.com/home/gebaeude/1441223/Die-schonsten-Geisterhaeuser-Wiens
- ↑ Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze Wiens und ihre historisch interessanten Häuser. Gottlieb, Wien, 1883. S. 491
- ↑ Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze Wiens und ihre historisch interessanten Häuser. Gottlieb, Wien, 1883. S. 490
- ↑ Carl August Schimmer: Ausführliche Häuser-Chronik der innern Stadt Wien, mit einer geschichtlichen Uebersicht sämmtlicher Vorstädte und ihrer merkwürdigsten Gebäude, Kuppitsch, 1849, S. 151
- ↑ https://www.wien.gv.at/kulturportal/public/searching/search.aspx?__jumpie#magwienscroll
- ↑ Verlag Reinhold Entzmann & Sohn (Hersteller), 1., Riemergasse 7 - Jakoberhof, um 1900, Wien Museum Inv.-Nr. 79000/10594, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/161731/)
- ↑ Paul Ledermann (Hersteller), 1., Riemergasse - Blick Richtung Nr. 7 - Bezirksgericht Innere Stadt, Ansichtskarte, 1912 (Herstellung), Wien Museum Inv.-Nr. 58891/197, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/94543/)
- ↑ Verlag Reinhold Entzmann & Sohn (Hersteller), 1., Riemergasse - Jakoberhof, Blick in die Jakobergasse, Ansichtskarte, ca. 1906, Wien Museum Inv.-Nr. 30810, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/59280/)
- ↑ August Stauda (Fotograf), 1., Jakobergasse 1 / Zedlitzgasse 2 / Riemergasse 7 - Jakoberhof - Hofansicht, um 1904, Wien Museum Inv.-Nr. 29465/3, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/99653/)
- ↑ Verlag Reinhold Entzmann & Sohn (Hersteller), 1., Riemergasse 7 - Jakoberhof - Hofansicht, um 1900, Wien Museum Inv.-Nr. 79000/10605, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/161742/)