Jakobergasse

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Jakobergasse

Wien 01 Jakobergasse a.jpg

Benennung 1909 (Erstnennung: 1701)
Benannt nach Chorfrauenkloster St. Jakob auf der Hülben
Straßenlänge 115,03 Meter [1]
Gehzeit 1,39 Minuten
Vorherige Bezeichnungen Jacobergässel, Auf der Hülben


Namensgebung und Geschichte

Der Name Jakobergasse entspringt dem ehemals hier ansässigen Chorfrauenkloster St. Jakob auf der Hülben.

Erst am 23.11.1909 erhielt die Gasse ihren heutigen Namen, bereits 1701 schien jedoch erstmals der Name Jacobergässel auf.

Die Häuser der Gasse

  • Jakobergasse 1-3 - ehem. Handelsgericht, Jakobskirche, K. k. Tabak- und Stempel-Gefällendirection, Bienenzuchtmuseum, Ausgrabungen
  • Jakobergasse 2 - Die Legende der weißen Stiefel, Wohnhaus Hans Singriener der Ältere, Peters Café Hartauer
  • Jakobergasse 4 - Püttlingerhof, Zum goldenen Hirschen
  • Jakobergasse 5 - Gymnasium Stubenbastei, Gedenktafel an vertriebene Juden, Kriegerdenkmal, Orientalische Akademie, Das Freiherr von Pidoll'sche Haus
  • Jakobergasse 6 - Meiereihof des Klosters St. Jakob auf der Hülben
  • Jakobergasse 8 - Wohn- und Sterbehaus des Dichters Josef Alois Gleich, Bastei-Beisl



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Quellen

  1. Datenquelle: Stadt Wien - data.wien.gv.at