Zelinkagasse 1-7: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. September 2015, 16:08 Uhr
Grund-Information | |
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![]() Palais Hansen, Hotel Kempinksi | |
Aliasadressen | =Zelinkagasse 1-7, =Neutorgasse 18-20, =Gonzagagasse 21-23, =Schottenring 20-26 |
Ehem. Konskriptionsnummer | 1406, 1410, 1411 |
Baujahr | 1869-1873 |
Architekt | Theophil von Hansen, Heinrich Förster / Umbau Boris Podrecca |
Das Palais Hansen - Architektur und Geschichte
Das im Stil des Historismus von Theophil Hansen erbaute Gebäude wird erst seit dem Jahr 2000 als Palais Hansen bezeichnet.
Der Bau war während der Wiener Weltausstellung 1873 als repräsentatives Hotel gedacht. Nach der Weltausstellung baute es der damalige Besitzer Porr zum Wohnhaus um. Von 1941 an war es 56 Jahre lang ein Amtsgebäude, hier war die MA 15 (Gesundheitsamt) und die MA 17, später KAV, sowie das Stadtratbüro für Soziales und Gesundheit angesiedelt.
1997 wurde das Haus nach Absiedelung der Magistratsstellen nach TownTown (3. Bezirk) an ein Firmenkonsortium verkauft, die es zu einem Hotel umbauen wollte. Seit 2012 gehört das Haus der Vienna Incurance Group (43,3%), der Porr (26,9%) und der Wien Holding (20%).
Das Hotel Kempinksi
Seit 2013 ist hier das Luxus-Hotel Kempinski zu finden, die Hotelkette hat das Haus auf 30 Jahre gepachtet.
Der Gebäudekomplex steht auf einem Areal von 4.850 Quadratmeter, und weist eine Bruttogeschoßfläche von 22.000 qm auf.
Das Hotel nutzt (mit 152 Hotelzimmern) nur die ersten drei Etagen, der 4. Stock und das Dachgeschoss mit den Kuppeln wurde in 17 Eigentumswohnungen mit Terrassen von gesamt 700 qm umgebaut, die als „Penthouse-Residenzen“ angepriesen werden. Die vier Kuppelwohnungen sind mindestens 220 qm groß und haben jeweils eine Terrasse mit 50 qm, dazu gehören mindestens ein Stellplatz in der Tiefgarage und eigene Personalzugänge. Jede der Wohnungen ist zum Preis von 1,9 bis 6,7 Mio. zu kaufen.
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