Gußhausstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Straße wurde ab 1870 angelegt, erst entstand die Seite an der Argentinierstraße, schließlich wurde sie bis zum Schwarzenbergplatz verlängert. Benannt wurde sie am   
Die Straße wurde ab 1870 angelegt, erst entstand die Seite an der Argentinierstraße, schließlich wurde sie bis zum Schwarzenbergplatz verlängert. Benannt wurde sie am   
2. Jänner 1873 nach dem "Gußhaus", einer k. k. Kanonengießerei, die an der Adresse [[Gußhausstraße 25]] stand. Diese Kunsterzgießerei diente dem Bildhauer [[Hans Makart]] bis zu seinem Tod als Atelier.<ref>https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Gu%C3%9Fhausstra%C3%9Fe<ref>
2. Jänner 1873 nach dem "Gußhaus", einer k. k. Kanonengießerei, die an der Adresse [[Gußhausstraße 25]] stand. Diese Kunsterzgießerei diente dem Bildhauer [[Hans Makart]] bis zu seinem Tod als Atelier.<ref>https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Gu%C3%9Fhausstra%C3%9Fe</ref>


== Die Häuser der Gasse ==
== Die Häuser der Gasse ==

Version vom 3. November 2024, 10:15 Uhr

Gußhausstraße

Xxx.jpg

Bezirk 4., Wieden
Benennung 1837
Benannt nach Gußhaus
Straßenlänge in Metern 482,81
Gehzeit in Minuten 5,82
Vorherige Bezeichnungen -


Namensgebung und Geschichte

Die Straße wurde ab 1870 angelegt, erst entstand die Seite an der Argentinierstraße, schließlich wurde sie bis zum Schwarzenbergplatz verlängert. Benannt wurde sie am 2. Jänner 1873 nach dem "Gußhaus", einer k. k. Kanonengießerei, die an der Adresse Gußhausstraße 25 stand. Diese Kunsterzgießerei diente dem Bildhauer Hans Makart bis zu seinem Tod als Atelier.[1]

Die Häuser der Gasse



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Quellen