Strauchgasse 1-3: Unterschied zwischen den Versionen

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== Montenuovopalais - Architektur und Geschichte ==
== Montenuovopalais - Architektur und Geschichte ==


Nachdem Wilhelm Albrecht Fürst von Montenuovo in den Besitz aller oben genannten Gebäude gekommen war, ließ er diese abbrechen und in den Jahren 1851/1852 ein Palais nach Plänen des Architekten Josef Winter erbauen. In Anlehnung an die Statue, die am Haus Stadt 237 angebracht war, wurde an einer Ecke des neuen Gebäudes in Stockwerkshöhe die Skulptur eines säbelschwingenden osmanischen Reiters angebracht. Im Hofraum wurde 1852/1853 der Georgsbrunnen mit einer bronzenen Reiterstatue des heiligen Georg von Anton Dominik Fernkorn errichtet.  
Das Gebäude aus dem Jahr 1851 wurde im Auftrag des  Fürsten Wilhelm Albrecht von Montenuovo von Josef Winter erbaut. An der Fassade ist an der Ecke eine Statue angebracht, sie erinnert an eine ähnliche, die an einem der Vorgängerhäuser befestigt gewesen war. Es handelt sich dabei um einen säbelschwingenden Osmanen zu Pferde.


Ab 1863 war das Montenuovopalais an die "Anglo-österreichische Bank" vermietet, die dort ihre Kanzleien einrichtete, das Gebäude 1871 erwarb und zum Bankpalast umgestaltete. Im Zuge dieses Umbaus wurde der Hof überdacht und zum Kassenraum umfunktioniert. Als man das Bankgeschäft aufgab und sich die Bank in Liquidation befand (sie war um 1930 von der Creditanstalt übernommen worden), ließ diese das 2.633 Quadratmeter große Haus zu einem Büro- und Geschäftshaus umbauen.  
Ab 1863 war das Palais erst als Mietobjekt, ab 1871 als Eigentum, in Besitz der Anglo-österreichischen Bank, sie hatte hier ihre Kanzleien und gestaltete das Haus allmählich zu einem Bankpalast um. Im Zuge dessen wurde der Hof überdacht und zu Kassahalle umfunktioniert. Als die Bank liquidiert wurde, übernahm die Creditanstalt den Bau und ließ ihn zu einem Büro- und Geschäftshaus umbauen.  


Im zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude erheblich beschädigt. Am 10. September 1944 durchschlug eine Bombe das Dach des rückwärtigen Traktes (Heidenschuss/Naglergasse) und zerstörte dort drei Stockwerke. Noch am selben Tag traf eine weitere Bombe den auf der anderen Seite des Gebäudes liegenden Trakt an der Wallnerstraße, wobei das dritte und vierte Stockwerk in einer Länge von sieben Fensterachsen einstürzten und darunter liegende Geschoße beschädigt wurden. Außerdem kam es zu Schäden durch Druckwellen der Bomben, die das auf der anderen Seite des Heidenschusses liegende Gebäude der Creditanstalt (siehe Credit-Anstalt für Handel und Gewerbe) trafen.  
Der zweite Weltkrieg hiterließ auch hier schwere Schäden. Am 10.9.1944 schlug in das Dach auf Seite der Naglergasse eine Bombe ein, und zerstörte drei Stockwerke. Eine weitere Bombe am gleichen Tag ließ auf Seite der Wallnerstraße das vierte und dritte Stockwerk einstürzen.  


Nach dem Krieg wurde ein Großteil des Hauses vom Hauptwirtschaftsamt der Gemeinde Wien in Anspruch genommen.  
Nach dem Wiederaufbau wurde das Palais vom Hauptwirtschaftsamt der Stadt Wien genutzt.


== Vorgängerhäuser ==
=== Georgsbrunnen  ===


Haus Stadt 237 "Zum Heidenschuss"
1852 wurde der Brunnen im Hof angelegt, er zeigt eine bronzene Reiterstatue mit dem Heiligen Georg und ist ein Werk von Anton Dominik Fernkorn.


Dieses Gebäude, das an der Ecke Strauchgasse/Heidenschuss stand, war das größte der hier genannten Häuser. Die erste Erwähnung stammt aus dem Jahr 1365, wobei bereits der Name "Zum Heidenschuss" (wörtlich "do der Heiden scheusst") genannt wird. Am Haus war eine Figur, die einen Sarazenen mit Pfeil und Bogen darstellte, angebracht. Die Statue wurde auch als Tartare oder Osmane gedeutet. Die Annahme, dass sich der Name des Hauses von der Familie Haiden ableite, kann klar widerlegt werden (wahrscheinlich handelt es sich hier um eine Verwechslung mit dem Haidenhaus 1, Salvatorgasse 10). 1850 kaufte Wilhelm Albrecht Fürst von Montenuovo das Gebäude, das zwischen 1648 und 1788 dem Paulinerkloster in Wiener Neustadt gehört hatte. (ausführlichere Beschreibung im Artikel Haidenhaus)
== Vorgängerhäuser ==
 
Haus Stadt 242


Die erste urkundliche Erwähnung dieses Hauses stammt aus dem Jahr 1376. 1849 wurde es von Wilhelm Albrecht Fürst von Montenuovo erworben.
=== Haus 237, "Zum Heidenschuß" ===


Haus Stadt 243
Das größte der ehemaligen Häuser wurde bereits 1365 namentlich erwähnt und trug schon da den Namen ""do der Heiden scheusst". Die Figur mit dem oben bereits erwähnten Reiter zeigte einen Sarazenen mit Pfeil und Bogen. Ob es sich tatsächlich um einen Türken oder doch einen Tartaren handelte, ist nicht gesichert.


Auch dieses Gebäude wird 1376 erstmals urkundlich erwähnt. Im Jahr 1848 kaufte es Wilhelm Albrecht Fürst von Montenuovo.
=== Die Häuser 242, 243, 244 und 305 ===


Haus Stadt 244
Die drei historisch eher uninteressanten Häuser wurden zwischen 1376 und 1380 erstmals urkundlich erwähnt. 1849 bis 1852 erwarb sie alle Fürst Montenuovo.


Das Haus Stadt 244 lässt sich 1380 erstmals urkundlich nachweisen. Es lag in der Strauchgasse und wurde in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts mit dem Haus Stadt 245 A baulich verbunden, in dem die ungarische Kanzlei untergebracht wurde. 1693 erwarb es der Geheimrat und Reichshofratspräsident Wolfgang Graf von Oettingen. Das Haus blieb bis 1848 im Besitz der Familie Oettingen, die 1674 von Kaiser Leopold I. in den Reichsfürstenstand erhoben wurde. Danach ging es in das Eigentum von Wilhelm Albrecht Fürst von Montenuovo über.


Haus Stadt 245
Haus Stadt 245
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Haus Stadt 304
Haus Stadt 304


Die Front dieses Hauses lag in der Naglergasse. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1453. In den Jahren 1682 bis 1690 wohnte der Barocktischler Johann Indau in diesem Gebäude. Sein Name blieb vor allem durch sein "Wienerisches Architekturbuch" bekannt. Von ihm stammt aber auch der Gnadenaltar der Mariazeller Wallfahrtskirche. Am 7. Februar 1690 starb er in diesem Haus. 1852 wurde es von Wilhelm Albrecht Fürst von Montenuovo erworben.


Haus Stadt 305


Das Haus Stadt 305 schloss sich an das Haus Stadt 237 ("Zum Heidenschuss") an und bildete das Eckhaus Heidenschuss/Naglergasse. Es wird 1459 erstmals urkundlich erwähnt. Am 10. November 1817 kaufte es der Industrielle Franz Xaver Freiherr von Mayr. Nach mehreren Besitzerwechseln erwarb es 1851 Wilhelm Albrecht Fürst von Montenuovo.
 
== Wohnhaus bekannter Persönlichkeiten ==
 
=== Wohn- und Sterbehaus des Malers Willibrord Josef Mähler ===


Mähler Willibrord Josef, * 1787 Ehrenbreitstein bei Koblenz, Rheinland-Pfalz, † 20. Juni 1860 Stadt 245 (1, Strauchgasse 1, Wallnerstraße 10, Heidenschuss 3), Maler. Studierte in Dresden und ab 1803 an der Wiener Akademie der bildenden Künste, war aber zugleich Beamter der Geheimen Kabinettskanzlei. Er verkehrte mit Familien, die aus dem Rheinland stammten; durch Stephan von Breuning wurde er mit Beethoven bekannt gemacht, den er mehrmals porträtierte. Eine Reihe von ihm geschaffener Komponistenbildnisse kam durch Sonnleithner an die Gesellschaft der Musikfreunde (darunter Porträts von Eybler, Gyrowetz, Hummel, Kozeluch u. Salieri). In Anerkennung seiner Leistungen während des Wiener Kongresses wurde Mähler 1819 wirklicher Offizial der Geheimen Hof- und Staatskanzlei, aber auch Leiter des Lithographischen Büros. 1849 wurde er Einreichungs-Protokoll-Direktor.  
Mähler Willibrord Josef, * 1787 Ehrenbreitstein bei Koblenz, Rheinland-Pfalz, † 20. Juni 1860 Stadt 245 (1, Strauchgasse 1, Wallnerstraße 10, Heidenschuss 3), Maler. Studierte in Dresden und ab 1803 an der Wiener Akademie der bildenden Künste, war aber zugleich Beamter der Geheimen Kabinettskanzlei. Er verkehrte mit Familien, die aus dem Rheinland stammten; durch Stephan von Breuning wurde er mit Beethoven bekannt gemacht, den er mehrmals porträtierte. Eine Reihe von ihm geschaffener Komponistenbildnisse kam durch Sonnleithner an die Gesellschaft der Musikfreunde (darunter Porträts von Eybler, Gyrowetz, Hummel, Kozeluch u. Salieri). In Anerkennung seiner Leistungen während des Wiener Kongresses wurde Mähler 1819 wirklicher Offizial der Geheimen Hof- und Staatskanzlei, aber auch Leiter des Lithographischen Büros. 1849 wurde er Einreichungs-Protokoll-Direktor.  
=== Wohn- und Sterbehaus des Barocktischlers Johann Indau ===
In den Jahren 1682 bis 1690 wohnte der Barocktischler Johann Indau in diesem Gebäude 304. Sein Name blieb vor allem durch sein "Wienerisches Architekturbuch" bekannt. Von ihm stammt aber auch der Gnadenaltar der Mariazeller Wallfahrtskirche. Am 7. Februar 1690 starb er in diesem Haus
Johann Indau, † 7. Februar 1690 Wien, Barocktischler, war vor allem wegen des "Wienerisches Architekturbuches" bekannt, das mehrere Auflagen erlebte. Indau war neben Kunsttischler und Zeichner, Architekt und Kunstschriftsteller auch Kupferstecher. Der Gnadenaltar der Mariazeller Wallfahrtskirche ist von seiner Hand.
Er bekam zwischen 1682 und 1688 fünf Kinder in seinem Haus in der Naglergasse, von denen drei früh starben. Er starb selber auch da, an "Hectica", am 7. Februar 1690.
"Wienerisches Architectur-Kunst- und Säulen-Buch / Worinnen die gründlche Unterrichtung deren fünff Säulen / sambt allen nothwendigen Zugehörungen der Architectur, dessen Manier und leiche Invention noch biß dato proportonirlicher nicht gefunden worden. So zu sonderbahrmen Nutzen u. Gebrauch eines jedwedern Bau-Herrn / Ingenieurs, Bau-Meisters / Stein- u. Maurer-Meisters / Tischlers / Mahlers. an das Tag-Liecht gebracht worden." (Augsburg, 1772)
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[[Kategorie:Wohn- und Sterbehäuser]]

Version vom 14. April 2016, 17:43 Uhr

Grund-Information
Palais Montenuovo-Strauchg 1-3.JPG

Montenuovopalais

Aliasadressen =Strauchgasse 1-3, =Wallnerstraße 10, =Heidenschuß 3, =Naglergasse 31
Ehem. Konskriptionsnummer 237, 242, 243, 244, 245, 250, 251, 252, 253, 304, 305, 331, 332 (Vor 1821: 203, 204, 205, 206, 207, 208, 209)
Baujahr 1851
Architekt Josef Winter


Montenuovopalais - Architektur und Geschichte

Das Gebäude aus dem Jahr 1851 wurde im Auftrag des Fürsten Wilhelm Albrecht von Montenuovo von Josef Winter erbaut. An der Fassade ist an der Ecke eine Statue angebracht, sie erinnert an eine ähnliche, die an einem der Vorgängerhäuser befestigt gewesen war. Es handelt sich dabei um einen säbelschwingenden Osmanen zu Pferde.

Ab 1863 war das Palais erst als Mietobjekt, ab 1871 als Eigentum, in Besitz der Anglo-österreichischen Bank, sie hatte hier ihre Kanzleien und gestaltete das Haus allmählich zu einem Bankpalast um. Im Zuge dessen wurde der Hof überdacht und zu Kassahalle umfunktioniert. Als die Bank liquidiert wurde, übernahm die Creditanstalt den Bau und ließ ihn zu einem Büro- und Geschäftshaus umbauen.

Der zweite Weltkrieg hiterließ auch hier schwere Schäden. Am 10.9.1944 schlug in das Dach auf Seite der Naglergasse eine Bombe ein, und zerstörte drei Stockwerke. Eine weitere Bombe am gleichen Tag ließ auf Seite der Wallnerstraße das vierte und dritte Stockwerk einstürzen.

Nach dem Wiederaufbau wurde das Palais vom Hauptwirtschaftsamt der Stadt Wien genutzt.

Georgsbrunnen

1852 wurde der Brunnen im Hof angelegt, er zeigt eine bronzene Reiterstatue mit dem Heiligen Georg und ist ein Werk von Anton Dominik Fernkorn.

Vorgängerhäuser

Haus 237, "Zum Heidenschuß"

Das größte der ehemaligen Häuser wurde bereits 1365 namentlich erwähnt und trug schon da den Namen ""do der Heiden scheusst". Die Figur mit dem oben bereits erwähnten Reiter zeigte einen Sarazenen mit Pfeil und Bogen. Ob es sich tatsächlich um einen Türken oder doch einen Tartaren handelte, ist nicht gesichert.

Die Häuser 242, 243, 244 und 305

Die drei historisch eher uninteressanten Häuser wurden zwischen 1376 und 1380 erstmals urkundlich erwähnt. 1849 bis 1852 erwarb sie alle Fürst Montenuovo.


Haus Stadt 245

Dieses Haus war das letzte dieses Häuserblocks und lag bereits an der Ecke Wallnerstraße/Strauchgasse. Es war es dem Schottenstift dienstbar. Ursprünglich standen hier jedoch zwei Häuser:

Haus A

Die erste urkundliche Erwähnung dieses Gebäudes stammt aus dem Jahr 1368. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts kam es in den Besitz von Sigmund Maroltinger, der es seinen vier Kindern vererbte, und wurde 1512 verkauft. Aus einem nicht näher genannten Grund wurde das Haus vom Schottenprälaten eingezogen und 1560 wieder veräußert. 1566 kaufte es der kaiserliche Seidensticker Francisco Medina, der unter anderem 1547 die Perlenstickerei für das Gebetbuch Ferdinands I. herstellte. Vor 1586 wurde das Gebäude mit dem Haus Stadt 244 zu einem verbaut. (Für weitere Geschichte siehe Haus Stadt 244)

Haus B

Haus B wird 1384 erstmals in einer Urkunde genannt. Es gehörte bis 1558 den Rittern von Losenstein. 1693 kaufte es Wolfgang Graf von Oettingen. Ab diesem Zeitpunkt hatte es stets dieselben Besitzer wie Haus Stadt 244.

Haus Stadt 304



Wohnhaus bekannter Persönlichkeiten

Wohn- und Sterbehaus des Malers Willibrord Josef Mähler

Mähler Willibrord Josef, * 1787 Ehrenbreitstein bei Koblenz, Rheinland-Pfalz, † 20. Juni 1860 Stadt 245 (1, Strauchgasse 1, Wallnerstraße 10, Heidenschuss 3), Maler. Studierte in Dresden und ab 1803 an der Wiener Akademie der bildenden Künste, war aber zugleich Beamter der Geheimen Kabinettskanzlei. Er verkehrte mit Familien, die aus dem Rheinland stammten; durch Stephan von Breuning wurde er mit Beethoven bekannt gemacht, den er mehrmals porträtierte. Eine Reihe von ihm geschaffener Komponistenbildnisse kam durch Sonnleithner an die Gesellschaft der Musikfreunde (darunter Porträts von Eybler, Gyrowetz, Hummel, Kozeluch u. Salieri). In Anerkennung seiner Leistungen während des Wiener Kongresses wurde Mähler 1819 wirklicher Offizial der Geheimen Hof- und Staatskanzlei, aber auch Leiter des Lithographischen Büros. 1849 wurde er Einreichungs-Protokoll-Direktor.

Wohn- und Sterbehaus des Barocktischlers Johann Indau

In den Jahren 1682 bis 1690 wohnte der Barocktischler Johann Indau in diesem Gebäude 304. Sein Name blieb vor allem durch sein "Wienerisches Architekturbuch" bekannt. Von ihm stammt aber auch der Gnadenaltar der Mariazeller Wallfahrtskirche. Am 7. Februar 1690 starb er in diesem Haus

Johann Indau, † 7. Februar 1690 Wien, Barocktischler, war vor allem wegen des "Wienerisches Architekturbuches" bekannt, das mehrere Auflagen erlebte. Indau war neben Kunsttischler und Zeichner, Architekt und Kunstschriftsteller auch Kupferstecher. Der Gnadenaltar der Mariazeller Wallfahrtskirche ist von seiner Hand.

Er bekam zwischen 1682 und 1688 fünf Kinder in seinem Haus in der Naglergasse, von denen drei früh starben. Er starb selber auch da, an "Hectica", am 7. Februar 1690.

"Wienerisches Architectur-Kunst- und Säulen-Buch / Worinnen die gründlche Unterrichtung deren fünff Säulen / sambt allen nothwendigen Zugehörungen der Architectur, dessen Manier und leiche Invention noch biß dato proportonirlicher nicht gefunden worden. So zu sonderbahrmen Nutzen u. Gebrauch eines jedwedern Bau-Herrn / Ingenieurs, Bau-Meisters / Stein- u. Maurer-Meisters / Tischlers / Mahlers. an das Tag-Liecht gebracht worden." (Augsburg, 1772)



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