Dr.-Ignaz-Seipel-Platz 1K
- Bezirk
- 1., Innere Stadt
- Aliasadressen
- =Dr.-Ignaz-Seipel-Platz 1K
- =Jesuitengasse 2
- =Schönlaterngasse 10
- Konfession
- römisch-katholisch (Jesuiten)
- Baujahr
- 1623 – 1631; hochbarocke Umgestaltung 1703 – 1705
- Architekten
- zugeschrieben Giovanni Battista Carlone (Erstbau); Andrea Pozzo (Umgestaltung)
Architektur und Geschichte
Die Jesuitenkirche, auch Universitätskirche genannt, bildet mit der Alten Universität das Ensemble am Dr.-Ignaz-Seipel-Platz. ]]. Der langgestreckte Saalbau entstand in den Jahren 1623–1631 in einer kriegsgeprägten Zeit, wahrscheinlich nach Plänen des italienischen Architekten Giovanni Battista Carlone. 1631 weihte Kardinal Franz von Dietrichstein die neue Kirche den Jesuitenheiligen Ignatius von Loyola und Franz Xaver.[1]
1703 wurde die Kirche im Auftrag von Kaiser Leopold I. umgestaltet, er verpflichtete dafür den römischen Maler und Bildhauer Andrea Pozzo, selbst Jesuitenbruder; dabei erhielt sie ihr heute sichtbares hochbarockes Gesicht: Er ergänzte Doppeltürme und Fassade, zog über den acht Seitenkapellen umlaufende Emporen ein und setzte sein Programm illusionistischer Deckenmalerei mit einer berühmten Scheinkuppel um.[2][3][4]
Die Jesuitenkirche blieb rund 250 Jahre Universitätskirche. Bis heute ist sie liturgischer Mittelpunkt einer lebendigen Ordensgemeinde und zugleich einer der am besten erhaltenen hochbarocken Kirchenräume Wiens.
Zeittafel
| Jahr | Ereignis (Zeittafel) |
|---|---|
| 1623–1631 | Errichtung der Kirche; Weihe 1631 durch Kardinal Franz von Dietrichstein.[5] |
| 31. Juli 1631 | Ankunft von fünf Glocken auf dem Wasserweg aus Innsbruck (zum 75. Todestag des hl. Ignatius).[6] |
| 1703–1705 | Hochbarocke Umgestaltung (Türme, Fassade, Innenraum, Hochaltar) durch Andrea Pozzo.[7] |
| 1827 | Erneuerung/Kopien der Langhausfresken nach Pozzo durch Johann Peter Krafft; 1899 überarbeitet.[8] |
| 1896–1914 | Umfassende Restaurierungen im Innenraum. |
| 1986–1998 | Außen- und Innenrestaurierungen mit Sicherung des Freskenbestands. |
| 2003–2004 | Neubau der Hauptorgel (Hartwig Späth, Opus 983), Weihe 2004.[9] |
Vorgängerhäuser
Bevor an dieser Stelle die Jesuitenkirche entstand, war das Areal dicht mit Studentenbursen bebaut. Eine davon war die Lammburse, in den Quellen auch als Prugka Burschen, Bursa agni oder Sprengaburse bezeichnet. Sie geht auf eine Stiftung des Wiener Kaufmanns Kristan Pfanzagl aus dem Jahr 1407 zurück und wurde später von Christoff Ötzesdorfer, einem Fleischhauer, übernommen, der sie in eine Studierendenburse für zehn arme Studenten umwandelte.
Daneben lag die sogenannte Bruckburse (Bursa Pontis), vermutlich 1455 vom späteren Dekan Mag. Rupert Weißenburger gegründet. 1491 wurden Lammburse und Bruckburse zusammengelegt und dienten als Wohnort für Studenten aus Österreich und Krain.
1623 ließ man beide Häuser abtragen, um Platz für den großzügigen Kirchenneubau und die universitäre Anlage zu schaffen.[10]
Die Kirche außen
Die dreigeschossige Doppelturmfassade erhielt die Kirche 1703–1705 durch Andrea Pozzo. Das Hauptportal mit gesprengtem Giebel trägt das Wappen Kaiser Ferdinands II.; die flankierenden Seitentüren wurden 1892 anstelle von Fenstern eingefügt. Der Mittelteil ist durch ein großes Mittelfenster, zwei kleinere Fenster und sechs Nischenskulpturen gegliedert.
Die Fassadenskulpturen zeigen von links nach rechts:
- oben (aus dem dritten Viertel des 17. Jahrhunderts)
- heilige Katharina,
- heiliger Josef,
- heiliger Leopold (mit dem Jesuskind),
- heilige Barbara
- unten (Anfang 18. Jahrhundert)
- heiliger Ignatius von Loyola,
- heiliger Franz Xaver
Eine lateinische Widmungsinschrift an der Außenfassade beginnt mit „Deo victori, triumphatori opt. max. … Ferdinandus II. imperator statuit, MDCXXVII“ und verweist auf Ferdinand II. als Stifter der Kirche.
Das Innere der Jesuitenkirche
Beim Eintreten öffnet sich das Langhaus mit den hohen, von Emporen überfangenen Seitenkapellen.
Über dem Eingang liegt die zweigeschossige Westempore, in die Andrea Pozzo die Orgel architektonisch einband. In der Mittelzone des Gewölbes entfaltet sich die berühmte Scheinkuppel; ein markierter Stein im Boden zeigt den Punkt, von dem aus die Illusion am stärksten wirkt.
Das Raumprogramm führt – wie ein theatralischer Zug – vom dramatischen Engelsturz an der Westseite zur glanzvollen Chorzone mit Hochaltar und Trinitätsfresko.[11]
Optische Täuschungen
Das auffälligste Merkmal im Innenbereich der Kirche gestaltet ebenfalls Pozzo: Er täuscht mit seinem Deckenfresko in der Trompe-l’œil-Technik eine Kuppel vor. Im Boden des Langhauses, in der Nähe der letzten Bänke, ist ein weißer Stein eingelassen, auf den man sich stellen sollte: Von hier aus gelingt die optische Täuschung am besten.
Das Fresko zeigt neben der Scheinkuppel die Anbetung der Hirten, den Engelsturz, lobpreisende Engel, die Ruhe auf der Flucht und die Dreifaltigkeit. Umrahmt werden die Bilder des Gewölbes von Versen des 113. Psalms. Er beschreibt den Sieg Gottes, der den Armen hilft und die Schwachen siegen lässt.
Eine zweite Illusion von Pozzo ist die mit Stoffen behangene Marienkrone: Es scheint, als würde das Kreuz auf der Krone von Händen umklammert, die aus dem Deckenfresko herausragen - herausgreifen – ein weiteres Spiel mit Raum, Licht und Perspektive.
Freskenprogramm im Gewölbe
Die Fresken im Gewölbe zeigen folgende Szenen im Detail:
- Über den Emporen: Anbetung der Hirten.
- Erstes Joch: Kampf der Engel; Jael tötet Sisera, David mit dem Haupt des Goliath vor Saul, Simson schlägt die Philister.
- Zweites und drittes Joch: Scheinkuppel mit Gott Vater in der Laterne, Glaube, Gerechtigkeit, Klugheit; Augustinus, Ambrosius, Gregor, Hieronymus, Petrus, Paulus.
- Viertes Joch: Engelchöre; Jiphtach, Gideon.
- Presbyterium: Rast der Heiligen Familie auf der Flucht.
- Über dem Hochaltar: Trinität.
Der Hochaltar Maria Himmelfahrt
An der Front des rechteckigen Innenraums befindet sich der markante Altar. Er stellt "Maria Himmelfahrt" dar und wurde von Pozzo geschaffen.
Inmitten der Apostel, die den leeren Sarkophag säumen, wird Maria von Engeln in den Himmel gezogen. Ein feines barockes Augenzwinkern verbirgt sich im Detail: Der Apostel Andreas trägt die Gesichtszüge Pozzos – ein diskretes Selbstporträt des Künstlers im eigenen Werk.
Auch hier arbeitet Pozzo mit Lichtregie. Zwischen März und Oktober fällt an sonnigen Vormittagen ein bündelndes Lichtband durch die Fenster hinter dem Altarrahmen und lässt die Szene besonders lebendig erscheinen; Figuren und Wolken scheinen dann fast zu leuchten.
Kanzel
An der Unterseite des Kanzelkorbes kämpfen Engel, Putti spielen den Kampf der großen Engel nach. Der Kanzelkorb selbst ist mit den Evangelisten geschmückt. An der Rückwand ist die Taufe Christi dargestellt, auf dem Schalldeckel symbolisieren Bilder Glauben, Hoffnung und Liebe.
Die Nussholzkanzel vom frühen 18. Jahrhundert trägt am Korb die vier Evangelisten; auf dem Schalldeckel erscheinen Glaube, Hoffnung, Liebe. Bekrönt wird sie von einer Statue des hl. Franz Xaver; die Einlegearbeiten sind in feinem Perlmutt ausgeführt.[12]
Kapellen im Überblick
Die Seitenaltäre, die in der Folge als Paare betrachtet werden, folgen dem universitären Kontext der Hauskirche:
- links die Kapellen der Philosophischen Fakultät (u. a. Katharinenaltar), Stanislaus-, Schutzengel- und Ignatiuskapelle;
- rechts die Kapellen der Theologischen Fakultät (Kreuzaltar), die Annen-, Leopold- und Josefskapelle.
Alle acht Altarbilder stammen aus der Werkstatt Pozzos; die Rahmungen greifen Stuckmarmor, Säulen und Emporengliederung wirkungsvoll auf.[13][14]
Das erste Kapellenpaar:
Die beiden Kapellen sind der Lebens- und der Todesweihe gewidmet.
- Das Altarbild der Ignatiuskapelle zeigt "Christus weist den heiligen Ignatius nach Rom", also die Vision des hl. Ignatius bei La Storta. Links ist die Aussendung des hl. Franz Xaver dargestellt, rechts erscheint dem Ignatius, der gerade am Exerzitienbuch schreibt, die Gottesmutter. Davor befindet sich ein Herz-Jesu-Bild von Leopold Kupelwieser.
- Das zweite Altarbild zeigt in der Josefskapelle „Heiliger Josef im Leben und Sterben", den Tof von Josef. Links und rechts ist die Heilige Familie dargestellt, einmal davon auf der Flucht (rechts). Davor sieht man ein Madonnenbild aus Peru, es ist eine Kopie des Gnadenbildes der Donna Maria Uzategui in der Kirche Santa Rosa in Lima aus dem 16. Jahrhundert.
Das zweite Kapellenpaar:
Das zweite Kapellenpaar ist dem Schutz gewidmet.
- Der Altar der linken Schutzengelkapelle zeigt den Schutz der Erzengel mit dem Altarbild „Erzengel Raphael", links davon sieht man den "Erzengel Gabriel" mit dem Haus von Loreto und Stadtansicht, rechts Michael. Das Predellenbild aus dem 18. Jahrhundert zeigt Antonius von Padua.
- Der rechte Altar ist dem Schutzpatron Heiliger Leopold gewidmet, das Altarbild zeigt seine Apotheose, seitlich ist das Schleierwunder von Klosterneuburg (rechts) und der Bau von Klosterneuburg (links) dargestellt. Das Predellenbild zeigt Johannes Nepomuk.
Das dritte Kapellenpaar:
Das dritte Paar bezieht sich auf den Schutz der Familien.
- Die linke Stanislauskapelle gilt der Verehrung der heiligen Ordensfamilie mit dem Altarbild „Aufnahme des Novizen Stanislaus Kostka in den Jesuitenorden", es zeigt, wie Franz Borja Stanislaus Kostka in Rom empfängt. Links sieht man Aloysius von Gonzaga, rechts drei Jesuitenmärtyrer in Japan, das Predellenbild aus dem 19. Jahrhundert zeigt die Heilige Barbara.
- Die rechte Annenkapelle gilt der heiligen Familie mit dem Altarbild „Heilige Anna mit Maria". Der Altar zeigt Anna, Maria und einen Engel. Links ist Maria Geburt dargestellt, rechts lehrt Anna der Maria das Lesen. Das Predellenbild zeigt den Schutzpatron Franz Xaver.
Das vierte Kapellenpaar:
Das letzte Kapellenpaar schließlich schützt die Wissenschaften, denen sich die Jesuiten in der nebenstehenden Schule vor allem gewidmet hatten: Der Philosophie und der Theologie.
- Die linke Kapelle birgt den Katharinenaltar, denn die Heilige Katharina gilt als Schutzpatronin der Philsophen. Dargestellt wird die Mystische Hochzeit der hl. Katharina von Alexandrien, die Feuerprobe der hl. Kunigunde (links), der hl. Kasimir wird von einem Bischof gesegnet (rechts) und Judas Thaddäus (Predellenbild, 19. oder 20. Jh.).
- Der Kreuzaltar (rechte Kapelle) steht für die theologische Fakultät. Zu sehen ist die Kreuzigung, die lateinischen Kirchenväter Gregor, Augustinus, Ambrosius, Hieronymus (links), Thomas von Aquin (rechts) und Petrus Canisius (Predellenbild, 19. Jh.).
- Oben tauft Franz Xaver einen Helden. Die Einlegearbeiten sind aus Perlmutt.
Orgel
Die Hauptorgel erbaute 2003/04 der Freiburger Orgelbauer Hartwig Späth (Opus 983). Sie verfügt über 41 Register auf drei Manualen und Pedal; der Dispositionscharakter orientiert sich an der französisch‑romantischen Linie à la Cavaillé‑Coll. Das neue, über zwei Emporen reichende Gehäuse bindet historische Elemente wieder ein; Spieltrakturen mechanisch (mit Barker‑Hilfen), Register mechanisch/elektrisch.[15][16]
Die Gruft
Wie jede Kirche hat auch die Jesuitenkirche eine Gruft: Hier werden die Toten des Jesuitenordens beigesetzt. Begraben ist hier auch (seit 2013) der Philosoph Johannes Schasching.
Die hier bestatteten Pater sind auf dieser Liste abrufbar: Gruftliste Jesuitenkirche
Die Glocken
Zur Weihezeit kamen 1631 fünf Glocken aus Innsbruck auf dem Wasserweg an; das Mittagsgeläut ist bis heute ein akustisches Kennzeichen der Kirche. Historische Geläute wurden im Lauf der Jahrhunderte mehrfach erneuert; Tonfolgen und Bestände variierten.
Das Mittagsgeläut der Jesuitenkirche
- Aufnahme
- 12. Februar 2015, Mittag
- Dauer
- 1:10 min
- Ort
- Dr.-Ignaz-Seipel-Platz 1, 1010 Wien
Öffnungszeiten und Kontakt
Die Kirche ist täglich von 8:00 bis 21:00 Uhr geöffnet; der Zugang ist barrierefrei.[17]
Dr.-Ignaz-Seipel-Platz 1, 1010 Wien
Website: jesuitenkirche-wien.at
Hinweis: Führungen nach Aushang; Musikprogramm und Gottesdienstzeiten siehe Website.
Alte Ansichten
- Historische Ansichten in der Kunst
Gedenktafel
"Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen"
APG. 5,29
Zur Erinnerung
P. Alois Grimm SJ
Professor der "Stella Matutina" in Feldkirchen
enthauptet in Brandenburg am 11.IX.1944
P. Johann Steinmayr SJ
Seelsorger, Schriftsteller
enthauptet in Brandenburg am 18.IX.1944
P. Johann Schwingshackl SJ
Novizenmeister, Volksmissionar
zum Tode verurteilt in Salzburg am 16.XII.1944
gestorben im Gefängnis
München-Stadelheim am 27.II.1945
Wien von A - Z, eine Stadt stellt sich vor
Das Haus trägt das Schild Nummer 9 der Aktion "Wien - Eine Stadt stellt sich vor".
Jesuitenkirche
Universitätskirche
Maria Himmelfahrt,
1627-1631 erbaut. 1703-1705
Im Inneren
von Andrea Pozzo umgestaltet.
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Quellen
- ↑ Kirchenraum & Geschichte der Jesuitenkirche, jesuitenkirche-wien.at, Abschnitte Geschichte der Kirche.
- ↑ Kirchenraum & Geschichte der Jesuitenkirche, jesuitenkirche-wien.at, Abschnitt „Geschichte der Kirche“ und „Das Programm Pozzos“.
- ↑ Jesuitenkirche (Wien), Wikipedia-Artikel, Abschnitte „Geschichte“ und „Inneres“.
- ↑ Burghauptmannschaft Österreich: Jesuitenkirche (Allgemeines und Historisches), Angabe zum Erstbau (Giovanni Battista Carlone, zugeschrieben).
- ↑ Kirchenraum, jesuitenkirche-wien.at: „1631 wird die neu erbaute Kirche … geweiht“.
- ↑ Kirchenraum, jesuitenkirche-wien.at, Zeitleiste.
- ↑ Kirchenraum, jesuitenkirche-wien.at; Wikipedia: „Geschichte“.
- ↑ Wikipedia: „Fresken des Langhausgewölbes … Johann Peter Krafft (1827)“.
- ↑ Burghauptmannschaft Österreich: PDF „Späth Orgel • Opus 983 – Jesuitenkirche“; Organindex/EDW-OrgelDB.
- ↑ Julia Rüdiger, Dieter Schweizer: Stätten des Wissens: Die Universität Wien entlang ihrer Bauten 1365–2015, Böhlau, Wien 2015, S. 34 f.
- ↑ Kirchenraum, jesuitenkirche-wien.at: „Das Programm Pozzos“.
- ↑ Wikipedia: „Kanzel … Nussholz, Evangelisten, Franz Xaver, Perlmutt“.
- ↑ Wikipedia: „Hochaltar … Maria Himmelfahrt (Pozzo)“; „Linke/ Rechte Seitenaltäre“.
- ↑ Kirchenraum, jesuitenkirche-wien.at: Auflistung aller Kapellen mit Bildthemen.
- ↑ Burghauptmannschaft Österreich: „Späth Orgel • Opus 983 – Jesuitenkirche“ (Disposition und Baugeschichte).
- ↑ Organindex/EDW-OrgelDB zur Jesuitenkirche (Wien 1, Details zu Trakturen und Koppeln).
- ↑ Jesuitenkirche – Öffnungszeiten, jesuitenkirche-wien.at/kirchenraum.
- ↑ Josef Löwy (Fotograf), "Jesuitenkirche", um 1900, Wien Museum Inv.-Nr. 243421, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/606278/)
- ↑ Bruno Reiffenstein (Fotograf), 1., Dr.-Ignaz-Seipel-Platz - Jesuitenkirche - Dr.-Ignaz-Seipel-Platz 1, um 1900, Wien Museum Inv.-Nr. 57150/156, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/558319/)
- ↑ Bruno Reiffenstein (Fotograf), 1., Dr.-Ignaz-Seipel-Platz - Jesuitenkirche - Innenansicht - Detail - Deckengemälde, um 1900, Wien Museum Inv.-Nr. 34706/2, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/76073/)












![um 1900[18]](/images/2/2f/Jesuitenkirche_Wien_Museum_Online_1.jpg)
![um 1900[19]](/images/a/a5/Jesuitenkirche_Wien_Museum_Online_2.jpg)
![Deckengemälde[20]](/images/5/55/Jesuitenkirche_Wien_Museum_Online_3.jpg)

