Schönlaterngasse 11: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. Januar 2025, 07:32 Uhr
Das Gebäude
- Bezirk
- 1., Innere Stadt
- Aliasadressen
- =Schönlaterngasse 11
- Konskriptionsnummer Stadt
vor 1862: | vor 1821: 725 | vor 1795: 772
- vor 1862: '681
- vor 1847: 681
- vor 1821: 725
- vor 1795: 772
- Baujahr
- 17. Jhdt., Umbau 1880
- Architekten (Bau)
- unbekannt
Inhaltslizenz: CC-BY-SA 4.0
Das Haus, Alter Jesuitenhof, de Bielisches Haus - Architektur und Geschichte
Das Gebäude mit Kern aus dem 17. Jahrhundert wurde 1880 umgebaut. Es erlitt am 5. November 1944 einen Bombenschaden, die hofseitig gelegene Seite wurde dabei nahezu zerstört.
Vorgängerhäuser
Ab dem 15. Jahrhundert befand sich hier das Seminar der Jesuiten, das Haus war daher auch als "Alter Jesuitenhof" bekannt. 1783 verkaufte die Kirche den Besitz an private Hand. 1810 ist als Besitzer Josef Voigt vermerkt, der hier ein Materialdepot für die Drogerie "Zum schwarzen Hund" betrieb.
Wohnhaus bekannter Persönlichkeiten
In dem Haus wohnte der Maler Leopold Kupelwieser. [1]
Alte Ansichten
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Quellen
- ↑ Franz Heinrich Boeckh: Merkwuerdigkeiten der Haupt- und Residenz-Stadt Wien und ihrer nächsten Umgebungen: ein Handbuch für Einheimische und Fremde, Band 1, Gedruckt bey B. Ph. Bauer, Wien, 1823, S. 265
- ↑ August Stauda (Fotograf), 1., Schönlaterngasse 11 - Hofansicht, um 1905, Wien Museum Inv.-Nr. 29934, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/100215/)
- ↑ Bruno Reiffenstein (Fotograf), 1., Schönlaterngasse 11 - Alter Jesuitenhof - Schrägansicht - Blick Richtung Postgasse, 1942, Wien Museum Inv.-Nr. 79000/12859, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/244121/)