Seilerstätte 14: Unterschied zwischen den Versionen

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Seilerstätte 14
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== Das Haus - Architektur und Geschichte ==
== Das Haus, Zum großen Polacken - Architektur und Geschichte ==
 
Das Gebäude wurde 1784 errichtet, zwischen 1839 und 1853 war es in Besitz der Freiherren von Bartenstein, zwischen 1876 und 1883 war hier der Sitz des Verwaltungsgerichtshofs.
 
Anfang des 20. Jahrhunderts fanden hier Ausstellungen des Österreichischen Kunstvereines statt.<ref>https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Weihburggasse_22</ref>
 
== Vorgängerhäuser ==
 
An diesem Standort wird erstmals 1375 ein Haus erwähnt, dann erst wieder im Jahr 1464. 1529, in der Zeit der ersten Türkenbelagerung, dürfte das Gebääude zerstört und nicht wieder aufgebaut worden sein, denn 1532 wurde das Areal als "öder Fleck" verkauft.


Informationen folgen in Kürze
Ab 1664 scheint das Haus unter dem Namen "Zum großen Polacken" auf.
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== Wohnhaus bekannter Persönlichkeiten ==


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[[Kategorie:Gebäude]]
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[[Kategorie:Architekten:xxx]]
[[Kategorie:Architekten:unbekannt]]
[[Kategorie:offen]]
[[Kategorie:1. Bezirk - Häuser]]




== Quellen ==
== Quellen ==

Aktuelle Version vom 23. Juli 2023, 08:43 Uhr

Haus: Seilerstätte 14 Grund-Informationen
Xxx.jpg
Aliasadressen =Seilerstätte 14, = Weihburggasse 22
Ehem. Konskriptionsnummer vor 1862: 915 | vor 1821: 971 | vor 1795: 946
Baujahr 1784
Architekt k.A.


Das Haus, Zum großen Polacken - Architektur und Geschichte

Das Gebäude wurde 1784 errichtet, zwischen 1839 und 1853 war es in Besitz der Freiherren von Bartenstein, zwischen 1876 und 1883 war hier der Sitz des Verwaltungsgerichtshofs.

Anfang des 20. Jahrhunderts fanden hier Ausstellungen des Österreichischen Kunstvereines statt.[1]

Vorgängerhäuser

An diesem Standort wird erstmals 1375 ein Haus erwähnt, dann erst wieder im Jahr 1464. 1529, in der Zeit der ersten Türkenbelagerung, dürfte das Gebääude zerstört und nicht wieder aufgebaut worden sein, denn 1532 wurde das Areal als "öder Fleck" verkauft.

Ab 1664 scheint das Haus unter dem Namen "Zum großen Polacken" auf.



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Quellen