Goethegasse 3: Unterschied zwischen den Versionen
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|style="background-color:#ffffff;" | August Schwendenwein, Johann Romano von Ringe | |style="background-color:#ffffff;" | August Schwendenwein, Johann Romano von Ringe, Ausführung: Eduard Kaiser | ||
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== Das Ritter von Schey'sche Haus - Architektur und Geschichte == | == Das Ritter von Schey'sche Haus - Architektur und Geschichte == | ||
[[File:Palais Schey Vienna June 2006 366.jpg|thumb|Innenansicht des Palais]] | [[File:Palais Schey Vienna June 2006 366.jpg|thumb|Innenansicht des Palais]] | ||
Auf einer Grundfläche von 351 Quadratmetern wurde das Haus für den Bankier und Kunstförderer Ritter Schey von Koromla von Romano und Schwendenwein erbaut. | Auf einer Grundfläche von 351 Quadratmetern wurde das Haus für den Bankier und Kunstförderer Ritter Schey von Koromla von Romano und Schwendenwein erbaut. <ref> http://www.architektenlexikon.at/de/1130.htm</ref> | ||
Das Haus wurde schon in der Bauzeit als geschmackvoll eingestuft: In seinem Prunk läge es zwischen einem Zinshaus und einem Palast, Säulen und Pilaster schmücken die Fenster, die Fassade gegen die "Albrechtsgasse" (seit 1919: Goethegasse) wird durch einen durch Säulen getragenen Porticus geschmückt.<ref>Karl Weiss, Alt- und Neu-Wien in seinen Bauwerken, Gerolds Sohn, 1865, S. 143</ref> | Das Haus wurde schon in der Bauzeit als geschmackvoll eingestuft: In seinem Prunk läge es zwischen einem Zinshaus und einem Palast, Säulen und Pilaster schmücken die Fenster, die Fassade gegen die "Albrechtsgasse" (seit 1919: Goethegasse) wird durch einen durch Säulen getragenen Porticus geschmückt.<ref>Karl Weiss, Alt- und Neu-Wien in seinen Bauwerken, Gerolds Sohn, 1865, S. 143</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 29. November 2020, 12:15 Uhr
Haus: Goethegasse 3 | Grund-Informationen | ||||||||
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Das Ritter von Schey'sche Haus - Architektur und Geschichte
Auf einer Grundfläche von 351 Quadratmetern wurde das Haus für den Bankier und Kunstförderer Ritter Schey von Koromla von Romano und Schwendenwein erbaut. [1]
Das Haus wurde schon in der Bauzeit als geschmackvoll eingestuft: In seinem Prunk läge es zwischen einem Zinshaus und einem Palast, Säulen und Pilaster schmücken die Fenster, die Fassade gegen die "Albrechtsgasse" (seit 1919: Goethegasse) wird durch einen durch Säulen getragenen Porticus geschmückt.[2]
Filmschauplatz
Das Palais wurde als Drehort für die Serie "Ringstraßenpalais" von Hellmut Andics genutzt und erreichte damit einen hohen Bekanntheitsgrad.
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Quellen
- ↑ http://www.architektenlexikon.at/de/1130.htm
- ↑ Karl Weiss, Alt- und Neu-Wien in seinen Bauwerken, Gerolds Sohn, 1865, S. 143