Postgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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== Namensgebung und Geschichte ==


* [[Bäckerstraße 22 | Postgasse 5]]
Die Postgasse wurde 1862 nach dem Hauptpostgebäude benannt, das sich noch heute hier befindet. Es ersetzte das Hauptmautgebäude.
* [[Bäckerstraße 13 | Postgasse 7]]
 
* [[Barbaragasse 2-4 | Postgasse 6]]
Der Straßenverlauf hatte in Abschnitten schon zahlreiche Namen.
* [[Barbaragasse 1 | Postgasse 8-12]]
 
* [[Auwinkel 1 | Postgasse 14]]
Das Dominikanerkloster gab dem Teilstück zwischen Wollzeile und der Schönlaterngasse schon im 14. Jahrhundert seinen Namen "Predigergasse" - das Kloster war auch als "Predigerkloster" bekannt. Im 15. Jahrhundert kam auch der Name "Auf dem Steg" vor, das Areal war höher gelegen als die Umgebung. Die Absenkung erfolgte erst 1851, weshalb nun auch Stufen in die [[Dominikanerkirche]] führen.
 
Zwischen Wollzeile und Bäckerstra0e war ein Haus Namensgeber: Das Haus zum blauen Bock ([[Postgasse 1-3]]) führte zu der Bezeichnung "Bockgasse" (zwischen 1786 und 1848).
 
Der Platz vor dem Kloster schließlich taucht als "Predigerplatz" (1563) oder "Dominikanerplätzl" (1770) auf.
 
== Häuser der Gasse ==
 
* [[Postgasse 1-3]], Zum Blauen Bock
* [[Postgasse 2]], Dominikanerhof
* [[Postgasse 4]], Dominikanerkirche "Santa Maria Rotonda"
* [[Postgasse 4A]]
* [[Postgasse 5]]
* [[Postgasse 6]]
* [[Postgasse 7]], Alte Universität
* [[Postgasse 8-12]], ehem. Hauptmautgebäude mit Barbarakirche 
* [[Postgasse 9]], ehemalige Universitätsbibliothek, heute Universitätsarchiv
* [[Postgasse 11]]
* [[Postgasse 13]]
* [[Postgasse 14]]
* [[Postgasse 15]]
* [[Postgasse 16]]
* [[Postgasse 17]]
* [[Postgasse 18]]
* [[Postgasse 19]]
 
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[[Kategorie: Straßennamen]]
[[Kategorie:Straßen und Gassen]]

Version vom 12. September 2015, 12:45 Uhr

Namensgebung und Geschichte

Die Postgasse wurde 1862 nach dem Hauptpostgebäude benannt, das sich noch heute hier befindet. Es ersetzte das Hauptmautgebäude.

Der Straßenverlauf hatte in Abschnitten schon zahlreiche Namen.

Das Dominikanerkloster gab dem Teilstück zwischen Wollzeile und der Schönlaterngasse schon im 14. Jahrhundert seinen Namen "Predigergasse" - das Kloster war auch als "Predigerkloster" bekannt. Im 15. Jahrhundert kam auch der Name "Auf dem Steg" vor, das Areal war höher gelegen als die Umgebung. Die Absenkung erfolgte erst 1851, weshalb nun auch Stufen in die Dominikanerkirche führen.

Zwischen Wollzeile und Bäckerstra0e war ein Haus Namensgeber: Das Haus zum blauen Bock (Postgasse 1-3) führte zu der Bezeichnung "Bockgasse" (zwischen 1786 und 1848).

Der Platz vor dem Kloster schließlich taucht als "Predigerplatz" (1563) oder "Dominikanerplätzl" (1770) auf.

Häuser der Gasse


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