Franz-Josefs-Kai 29: Unterschied zwischen den Versionen
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An der Fassade ist ein Relief angebracht, das die Gegend in einer historischen Ansicht zeigt, darunter befindet sich eine Inschrift „St. Ruprecht Anno 1783“. | |||
In der 9. Etage des Hauses befindet sich eine Dreifaltigkeitskapelle, sie wurde 1959/60 mit Wandmalereien der Künstlerin Lydia Roppolt ausgestaltet wurde und 1960 geweiht. | |||
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Version vom 28. Juli 2019, 11:16 Uhr
Grund-Information | |
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![]() Franz-Josefs-Kai 29 | |
Aliasadressen | =Franz-Josefs-Kai 29 |
Ehem. Konskriptionsnummer | vor 1862: 466, 467 | vor 1821: 500, 501 | vor 1795: 660, 661 |
Baujahr | 1951 |
Architekt | Karl Holey, Ladislaus Hruska |
Das Haus, Neuer Seitenstettner Hof; ehem. Kleiner Seitenstettenhof - Architektur und Geschichte
Wie fast alle Häuser in der Gegend musste auch dieses nach dem 2. Weltkrieg neu erbaut worden. Es wurde von Karl Holey und Ladislaus Hruska 1951 errichtet.
An der Fassade ist ein Relief angebracht, das die Gegend in einer historischen Ansicht zeigt, darunter befindet sich eine Inschrift „St. Ruprecht Anno 1783“.
In der 9. Etage des Hauses befindet sich eine Dreifaltigkeitskapelle, sie wurde 1959/60 mit Wandmalereien der Künstlerin Lydia Roppolt ausgestaltet wurde und 1960 geweiht.
Theater
Die liebenswerte kleine Bühne am Kai zeigt unterhaltsame, kurzweilige Stücke in familiärem Rahmen. [1]
Lokale
Unter der Ruprechtskirche befindet sich seit 1972 ein Jazzlokal mit Live-Musik, das "Jazzland". Zum damaligen Gründungszeitpunkt war fast nur die heimische Lokalszene zu gewinnen, hier zu spielen. Im Laufe der Jahre traten jedoch über 300 US-Stars im Keller auf. Das Besondere am Jazzland ist, dass hier jede Richtung des Jazz gespielt wird. Auch das Essen kommt hier nicht zu kurz, berühmt ist das Bohnengulasch, aber auch Nudelgerichte und Cevapcici sind hier zu empfehlen.[2]
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