Eschenbachgasse 9-11: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. April 2017, 07:47 Uhr
Grund-Information | |
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![]() Eschenbachgasse 9-11 | |
Aliasadressen | =Eschenbachgasse 9-11, =Nibelungengasse 9, =Getreidemarkt 12 |
Ehem. Konskriptionsnummer | keine - Glacis vor der Augustinerbastei |
Baujahr | 1870-1872 |
Architekt | Otto Thienemann |
Das Haus, Niederösterreichischer Gewerbeverein und Sitz des ÖIAV - Architektur und Geschichte
Anlässlich des 25jährigen Bestehens des "Österreichischer Ingenieur- und Architekten-Vereins" (ÖIAV) wurde dieses Haus errichtet.
Der Verein war ursprünglich an der Tuchlauben angesiedelt gewesen, benötigte jedoch allmählich mehr Platz. Es wurde daher beschlossen, gemeinsam mit dem Niederösterreichischen Gewerbeverein, einen neuen Vereinssitz zu erbauen, das Haus sollte für beide Clubs einen getrennten Bereich bieten.
Beauftragt wurde dafür der Architekt Otto Thienemann, die Fertigstellung im November 1872 wurde durch Übergabe von Kaiser Franz Joseph I. gefeiert. Das Haus beherbergt elf Tagungsräume, die bis zu 270 Personen fassen. Die Ausschmückung im Inneren sind ein Werk von Franz Schönthaler.
Die Figuren an der Fassade wurden von Franz Melnitzky geschaffen, die Ornamente von Karl Feldbacher.
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