Franz-Josefs-Kai 23: Unterschied zwischen den Versionen
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| style="background-color:#ffeeff;" | Man hängte einst eine Speckseite an den Turm und ließ verlautbaren, dass sie dem gehöre, der in seinem Haus nicht unter dem Pantoffel stand und sie herunterholen konnte. Nun, es waren gar nicht viele, die es probierten - als schließlich ein Schuster daherkam und meinte, er sei ganz sicher der Herr im eigenen Haus. Er zog sich den Rock aus und machte sich daran, am Turm empor zu klettern. Doch plötzlich besann er sich und gab sein Ansinnen auf. "Meine Frau wird mir böse sein, wenn ich mir die Hose schmutzig mache", erklärte er, bevor er wieder in der Menge verschwand. | |||
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== Quellen == | == Quellen == |
Version vom 12. Februar 2017, 12:04 Uhr
Grund-Information | |
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![]() Rotenturmstraße 24 | |
Aliasadressen | =Rotenturmstraße 24, =Franz-Josefs-Kai 23, =Griechengasse 1 |
Ehem. Konskriptionsnummer | vor 1862: 724, 725 | vor 1821: 770, 771 | vor 1795: 682, 681 |
Baujahr | 1889 |
Architekt | Wilhelm Fraenkel |
Ehemaliges Hotel Habsburg - Architektur und Geschichte
Das Hotel - damals "Zur goldenen Krone", dann "Hotel Habsburg", dann "Hotel Excelsior" - wurde von Wilhelm Fraenkel erbaut, der auch das Hotel Sacher entworfen hatte.
Genau an dieser Stelle stand das Rotenturmtor, hier begann im Auftrag von Kaiser Franz-Joseph auch der Abriss der Stadtmauer.
Wohnhaus bekannter Persönlichkeiten
Wohnhaus und Gedenktafel Stella Kadmon
Seit hier der Eissalon eingemietet ist, kann die Gedenktafel nicht mehr gelesen werden - sie ist verglast und teilweise durch die Eiskarte verdeckt.
Das Rotenturmtor
Dazu gibt es auch eine kleine Sage:
Die Legende vom Roten Turm und der Speckschwarte |
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Man hängte einst eine Speckseite an den Turm und ließ verlautbaren, dass sie dem gehöre, der in seinem Haus nicht unter dem Pantoffel stand und sie herunterholen konnte. Nun, es waren gar nicht viele, die es probierten - als schließlich ein Schuster daherkam und meinte, er sei ganz sicher der Herr im eigenen Haus. Er zog sich den Rock aus und machte sich daran, am Turm empor zu klettern. Doch plötzlich besann er sich und gab sein Ansinnen auf. "Meine Frau wird mir böse sein, wenn ich mir die Hose schmutzig mache", erklärte er, bevor er wieder in der Menge verschwand. |
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Folge dem Stadtspaziergang 2 - Teil 9: Rund um die Stadtmauer im Jahr 1842
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