Coburgbastei 6: Unterschied zwischen den Versionen

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Coburgbastei 6
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== Das Haus - Architektur und Geschichte ==
== Das Haus - Architektur und Geschichte ==


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Das Nebengebäude des Palais Coburg wurde 1881 von Adolf Korompay erbaut, 1927 kaufte es die "Städtische Immobilien AG in Budapest" ("Varosi Ingatlan Részvénytársaság").
 
== Vorgängerhäuser ==
 
Auf dem Areal des heutigen Hauses waren ehemals einige Soldatenhäusel zu finden, sie gehörten zum "Kroatendörfel". Zwischen den Häusern, die zum Zeughaus gehörten, befand sich eine Treppe, die auf die Wasserkunstbastei hinauf führte.
 
1840 erhielt Herzog Ferdinand zu Sachsen-Coburg-Gotha die Häuser, um hier ein Zinshaus zu errichten. Dieser verkaufte das Areal jedoch, sodass der Bau des heute hier stehenden Hauses begonnen werden konnte.
 


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[[Kategorie:Architekten:Adolf Korompay ]]
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Version vom 22. November 2016, 18:53 Uhr

Grund-Information
Seilerstätte 5.jpg

Coburgbastei 6

Aliasadressen =Coburgbastei 6, =Seilerstätte 5, =Weihburggasse 25-27
Ehem. Konskriptionsnummer vor 1862: 803 | vor 1821: 850, 853 | vor 1795: 915, 916, 917, 918
Baujahr 1881 / Adaptierung: 1893
Architekt Adolf Korompay / Adaptierung: August Weber


Das Haus - Architektur und Geschichte

Das Nebengebäude des Palais Coburg wurde 1881 von Adolf Korompay erbaut, 1927 kaufte es die "Städtische Immobilien AG in Budapest" ("Varosi Ingatlan Részvénytársaság").

Vorgängerhäuser

Auf dem Areal des heutigen Hauses waren ehemals einige Soldatenhäusel zu finden, sie gehörten zum "Kroatendörfel". Zwischen den Häusern, die zum Zeughaus gehörten, befand sich eine Treppe, die auf die Wasserkunstbastei hinauf führte.

1840 erhielt Herzog Ferdinand zu Sachsen-Coburg-Gotha die Häuser, um hier ein Zinshaus zu errichten. Dieser verkaufte das Areal jedoch, sodass der Bau des heute hier stehenden Hauses begonnen werden konnte.



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