Stubenring: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. November 2016, 08:25 Uhr
Namensgebung und Geschichte
Weil hier militärisches Gelände war, war dieser Abschnitt des Rings der letzte, der verbaut wurde. Benannt wurde er nach dem Stubentor im Jahr 1867. Es besteht die Theorie, dass in dem Abschnitt mittelalterliche Badestuben gewesen sein sollen, die dem Tor den Namen gegeben hätten, dafür gibt es jedoch keine Nachweise.
Die Verbauung konnte erst nach Abriss der Franz-Josefs-Kaserne beginnen, weshalb hier als einzigem Abschnitt des Ringes auch sezessionistische Gebäude zu finden sind.
Die Häuser des Ring-Abschnitts
- Stubenring 1, ehemaliges Kriegsministerium, davor Radetzky-Denkmal und Ministerienbrunnen
- Stubenring 2, Urania-Apotheke
- Stubenring 3, Hochschule für Angewandte Kunst, Minervabrunnen
- Stubenring 4
- Stubenring 5, Museum für Angewandte Kunst (MAK)
- Stubenring 6
- Stubenring 8-10, Bundeskammer für gewerbliche Wirtschaft mit Präsidentenzimmer
- Stubenring 12, Kammer der gewerblichen Wirtschaft
- Stubenring 14
- Stubenring 16
- Stubenring 18
- Stubenring 20
- Stubenring 22
- Stubenring 24
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