Rotenturmstraße 12: Unterschied zwischen den Versionen

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Der angebliche Gasthof "Zur Linde" soll die musikalische Gesellschaft beherbergt haben, zu seinen Gästen sollen Mozart, Beethoven, Schubert, Brahms, Mahler, Johann Strauß gezählt haben. Zusätzlich "rühmt" sich das Lokal, dass zu seinen illusteren Gästen Napoleon und Hitler zählten, und es der Erfinder des Tafelspitzes sei.  
Der angebliche Gasthof "Zur Linde" soll die musikalische Gesellschaft beherbergt haben, zu seinen Gästen sollen Mozart, Beethoven, Schubert, Brahms, Mahler, Johann Strauß gezählt haben. Zusätzlich "rühmt" sich das Lokal, dass zu seinen illusteren Gästen Napoleon und Hitler zählten, und es der Erfinder des Tafelspitzes sei.  


Ob es sich hier um eine Touristenfalle oder ein gutes Restaurant handelt, soll jeder selbst beurteilen.<ref<http://www.lindenkeller.cc/</ref>
Ob es sich hier um eine Touristenfalle oder ein gutes Restaurant handelt, soll jeder selbst beurteilen.<ref>http://www.lindenkeller.cc/</ref>




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== Quellen ==

Version vom 3. November 2016, 17:41 Uhr

Grund-Information
Rotenturmstraße 12.jpg

Rotenturmstraße 12

Aliasadressen =Rotenturmstraße 12
Ehem. Konskriptionsnummer vor 1862: 733 | vor 1821: 779 | vor 1795: 754
Baujahr 1877
Architekt Ferdinand Fellner, Hermann Helmer


Das Haus "Zur Linde" - Architektur und Geschichte

Das Gebäude wurde nach Plänen von Fellner und Hellmer errichtet. Seinen Hausnamen erhielt es von der Legende der alten Linde (siehe dazu: Wollzeile 2).

Lokale

Lindenkeller

Heute ist hier der Lindenkeller zu finden, der sich damit rühmt, schon seit 1435 zu bestehen und damit der älteste Stadtkeller Wiens sei. Nachweisbar ist dies jedoch anhand alter Grundbücher nicht.

Der angebliche Gasthof "Zur Linde" soll die musikalische Gesellschaft beherbergt haben, zu seinen Gästen sollen Mozart, Beethoven, Schubert, Brahms, Mahler, Johann Strauß gezählt haben. Zusätzlich "rühmt" sich das Lokal, dass zu seinen illusteren Gästen Napoleon und Hitler zählten, und es der Erfinder des Tafelspitzes sei.

Ob es sich hier um eine Touristenfalle oder ein gutes Restaurant handelt, soll jeder selbst beurteilen.[1]



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Quellen