Sterngasse 1: Unterschied zwischen den Versionen

Aus City ABC

Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 11: Zeile 11:
|-
|-
|style="background-color:#ffffff;" | Ehem. Konskriptionsnummer  
|style="background-color:#ffffff;" | Ehem. Konskriptionsnummer  
|style="background-color:#ffffff;" | 505, 506 (Vor 1821: 539, 540)
|style="background-color:#ffffff;" | 505, 506 (Vor 1821: 539, 540, vor 1795: 493, 494)
|-
|-
|style="background-color:#f1f1f1;" | Baujahr
|style="background-color:#f1f1f1;" | Baujahr

Version vom 11. Oktober 2016, 18:17 Uhr

Grund-Information
Haus-Judengasse 7-01.jpg

Sterngasse 1

Aliasadressen =Sterngasse 1, =Judengasse 7
Ehem. Konskriptionsnummer 505, 506 (Vor 1821: 539, 540, vor 1795: 493, 494)
Baujahr 1838
Architekt Karl Högl


Das Haus - Architektur und Geschichte

1838 errichtete der Stadtbaumeister Karl Högl hier statt zwei kleinerer Häuser ein großes. 1848 verkaufte er es an den Grafen von Dietrichstein.

Vorgängerhäuser

Haus 505 wurde 1472 erstmals erwähnt. Um 1670 ging das Haus in den Besitz der Goldbergschen Stiftung über, die es nicht erhalten konnte (?) und daher an den Superintendenten der Stiftung, Paul von Sorbait, verkaufte. Haus 506 wird bereits 1413 erstmals genannt. Beide Häuser wurden von Högl abgerissen, um das neue Haus errichten zu können.

Ausgrabungen

Adresse Ausgrabungscode zeitliche Lagerung Beschreibung der Fundstücke
Judengasse 7-9 187406 römisch Im Jahr 1874 fand man hier römische Mauerreste, Leistenziegel, Tonröhren, große Platten und einen runder Pfeilerziegel.

Gehe weiter zu Sterngasse 2 | Judengasse 8

Gehe zurück zu Sterngasse | Judengasse | Straßen des 1. Bezirks

Quellen