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Palais Gutmann<br>
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|Baujahr| 1865-1866 / 1869-1971
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|Architekt| Architekt
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|Architekt| Anton Ölzelt (Beethovenplatz 2] und Carl Tietz (Beethovenplatz 3]
 
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Version vom 7. August 2015, 17:20 Uhr


Basis-Information


Datei:Palais Gutmann.jpg

Palais Gutmann

Aliasadresse =Schubertring 5-7, =Fichtegasse 10-12, Beethovenplatz 2-3
Ehem. Konskriptionsnummer noch nicht erfasst
Baujahr 1865-1866 / 1869-1971
Architekt Anton Ölzelt (Beethovenplatz 2] und Carl Tietz (Beethovenplatz 3]


Die Verbauung der einzelnen Gebäude zu einem Haus

Der historische Gebäudekomplex aus vier Häusern, dem früheren „Palais Ölzelt“, dem „Adels Casino“ (ehemals Schubertring 5), dem „Palais Gutmann“ und dem „Mietpalais Borkenstein“ wurde im Zuge der Umbauten zum Teil abgerissen. Dazu gehört auch die frühere Girozentrale, die ab 1866 erbaut und zwischen 1938 und 1945 als Parteigebäude der NSDAP genutzt wurde.

Das Palais Ölzelt - Architektur und Geschichte

Anton Ölzelt erbaute das Gebäude zwischen 1865 und 1866 im Stil der Neorenaissance. Heute ist das Gebäude Teil des Hotels Carlton Ritz.

Das Palais Gutmann - Architektur und Geschichte

Das ehemalige Palais Gutmann wurde 1869-71 von Carl Tietz errichtet – Auftraggeber war Wilhelm Ritter von Gutmann. Auch dieses Haus ist im Stil der Neurenaissance errichtet, die Beletage hat noch eine historische Ausstattung.

Franz Klimscha baute das Haus 1941 um, ab 1942 ist hier der Sitz der Girozentrale nachweisbar (Adressbuch Lehmann).

Borkensteinsches Haus - Architektur und Geschichte

Der Sichtziegelbau im Neorenaissance-Stil wurde 1868-69 von Friedrich Schachner erbaut. Als Teil des Häuserblocks Schubertring 5 und 7 ist es schrittweise von der Girozentrale gekauft worden, und ging an das Nachfolgeunternehmen Erste Bank über.

2012 wurde das damals schon leerstehende Hotel an kasachstaner Investoren verkauft, heute ist hier das Hotel Ritz-Carlton. Es gehört zur Marriott-Kette.


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