Rotenturmstraße 12: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 17: | Zeile 17: | ||
|- | |- | ||
|style="background-color:#ffffff;" | Architekt | |style="background-color:#ffffff;" | Architekt | ||
|style="background-color:#ffffff;" | Ferdinand Fellner, Hermann | |style="background-color:#ffffff;" | Ferdinand Fellner, Hermann Helmer | ||
|} | |} | ||
Zeile 44: | Zeile 44: | ||
[[Kategorie:Gebäude]] | [[Kategorie:Gebäude]] | ||
[[Kategorie:Architekten:Ferdinand Fellner]] | [[Kategorie:Architekten:Ferdinand Fellner]] | ||
[[Kategorie:Architekten:Hermann | [[Kategorie:Architekten:Hermann Helmer]] | ||
[[Kategorie:Lokale]] | [[Kategorie:Lokale]] | ||
[[Kategorie:Bauten]] | [[Kategorie:Bauten]] |
Version vom 29. April 2016, 16:46 Uhr
Grund-Information | |
---|---|
![]() Rotenturmstraße 12 | |
Aliasadressen | =Rotenturmstraße 12 |
Ehem. Konskriptionsnummer | 733 (vor 1821: 779; vor 1795: 755) |
Baujahr | 1877 |
Architekt | Ferdinand Fellner, Hermann Helmer |
Das Haus "Zur Linde" - Architektur und Geschichte
Das Gebäude wurde nach Plänen von Fellner und Hellmer errichtet. Seinen Hausnamen erhielt es von der Legende der alten Linde (siehe dazu: Wollzeile 2).
Lokale
Lindenkeller
Heute ist hier der Lindenkeller zu finden, der sich damit rühmt, schon seit 1435 zu bestehen und damit der älteste Stadtkeller Wiens sei. Nachweisbar ist dies jedoch anhand alter Grundbücher nicht.
Der angebliche Gasthof "Zur Linde" soll die musikalische Gesellschaft beherbergt haben, zu seinen Gästen sollen Mozart, Beethoven, Schubert, Brahms, Mahler, Johann Strauß gezählt haben. Zusätzlich "rühmt" sich das Lokal, dass zu seinen illusteren Gästen Napoleon und Hitler zählten, und es der Erfinder des Tafelspitzes sei.
Ob es sich hier um eine Touristenfalle oder ein gutes Restaurant handelt, soll jeder selbst beurteilen.<ref<http://www.lindenkeller.cc/</ref>
Gehe weiter zu Rotenturmstraße 13
Gehe zurück zu Rotenturmstraße | Straßen des 1. Bezirks