Eschenbachgasse 9-11: Unterschied zwischen den Versionen

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== Das Haus, Niederösterreichischer Gewerbeverein - Architektur und Geschichte ==
== Das Haus, Niederösterreichischer Gewerbeverein und Sitz des ÖIAV - Architektur und Geschichte ==


Informationen folgen in Kürze
Anlässlich des 25jährigen Bestehens des "Österreichischer Ingenieur- und Architekten-Vereins" (ÖIAV) wurde dieses Haus errichtet.


Der Verein war ursprünglich an der Tuchlauben angesiedelt gewesen, benötigte jedoch allmählich mehr Platz. Es wurde daher beschlossen, gemeinsam mit dem Niederösterreichischen Gewerbeverein, einen neuen Vereinssitz zu erbauen, das Haus sollte für beide Clubs einen getrennten Bereich bieten.
Beauftragt wurde dafür der Architekt Otto Thienemann, die Fertigstellung im November 1872 wurde durch Übergabe von Kaiser Franz Joseph I. gefeiert.
Das Haus beherbergt elf Tagungsräume, die bis zu 270 Personen fassen. Die Ausschmückung im Inneren sind ein Werk von Franz Schönthaler.
Die Figuren an der Fassade wurden von Franz Melnitzky geschaffen, die Ornamente von Karl Feldbacher.


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Version vom 24. April 2016, 10:16 Uhr

Grund-Information
Nibelungengasse 9.jpg

Eschenbachgasse 9-11

Aliasadressen =Eschenbachgasse 9-11, =Nibelungengasse 9, =Getreidemarkt 12
Ehem. Konskriptionsnummer 1476
Baujahr 1870-1872
Architekt Otto Thienemann


Das Haus, Niederösterreichischer Gewerbeverein und Sitz des ÖIAV - Architektur und Geschichte

Anlässlich des 25jährigen Bestehens des "Österreichischer Ingenieur- und Architekten-Vereins" (ÖIAV) wurde dieses Haus errichtet.

Der Verein war ursprünglich an der Tuchlauben angesiedelt gewesen, benötigte jedoch allmählich mehr Platz. Es wurde daher beschlossen, gemeinsam mit dem Niederösterreichischen Gewerbeverein, einen neuen Vereinssitz zu erbauen, das Haus sollte für beide Clubs einen getrennten Bereich bieten.

Beauftragt wurde dafür der Architekt Otto Thienemann, die Fertigstellung im November 1872 wurde durch Übergabe von Kaiser Franz Joseph I. gefeiert.

Das Haus beherbergt elf Tagungsräume, die bis zu 270 Personen fassen. Die Ausschmückung im Inneren sind ein Werk von Franz Schönthaler.

Die Figuren an der Fassade wurden von Franz Melnitzky geschaffen, die Ornamente von Karl Feldbacher.


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