Am Hof 5: Unterschied zwischen den Versionen
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Davor – ab 1637 - war hier die Ausgabestelle des Öls für die Straßenbeleuchtung. Als 1688 die allgemeine Straßenbeleuchtung eingeführt wurde, wurden alle Hausbesitzer verpflichtet, selbst für die Beleuchtung zu sorgen. Die Lampen wurden hier, beim Hahnenbeiß, angefüllt. Später (1693) wurde der Stadtölerer an den St. Peters-Freithof verlegt. | Davor – ab 1637 - war hier die Ausgabestelle des Öls für die Straßenbeleuchtung. Als 1688 die allgemeine Straßenbeleuchtung eingeführt wurde, wurden alle Hausbesitzer verpflichtet, selbst für die Beleuchtung zu sorgen. Die Lampen wurden hier, beim Hahnenbeiß, angefüllt. Später (1693) wurde der Stadtölerer an den St. Peters-Freithof verlegt. | ||
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Version vom 3. Februar 2016, 13:42 Uhr
Grund-Information | |
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![]() Am Hof 5 | |
Aliasadressen | =Am Hof 5, =Naglergasse 26-28, =Heidenschuß 1 |
Ehem. Konskriptionsnummer | 322 |
Baujahr | 1818 |
Architekt | Ernst Koch |
Das Haus - Architektur und Geschichte
Das Haus „Zum Hahnenbeiss“ („Wo die Hahnen beißen“, nach einem Hausschild und einem Wandgemälde mit zwei kämpfenden Hähnen) wurde 1818 von Ernest Koch errichtet – anstelle des „Käsehauses“, das hier ab 1683 die erste städtische Käsehandlung beherbergte.
Im 15. Jahrhundert war der Arzt Mert Guldein (siehe auch: Grünangergasse 3-5) Besitzer des Gebäudes.
Davor – ab 1637 - war hier die Ausgabestelle des Öls für die Straßenbeleuchtung. Als 1688 die allgemeine Straßenbeleuchtung eingeführt wurde, wurden alle Hausbesitzer verpflichtet, selbst für die Beleuchtung zu sorgen. Die Lampen wurden hier, beim Hahnenbeiß, angefüllt. Später (1693) wurde der Stadtölerer an den St. Peters-Freithof verlegt.
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