Schellinggasse 16
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Haus: Schellinggasse 16 | Grund-Informationen | ||||||||
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Das Palais Auspitz - Architektur und Geschichte
Das Wohn- und Bürohaus Auspitz wurde 1892 erbaut.
Vorgängerhaus
Das Areal gehrte zur Wasserkunstbastei, auf dieser befanden sich vereinzelt Gebäude.
1667 wird hier das "Ingenieurshaus" erwähnt, das als Unterkunft der Oberingenieur diente. Aus diesem Haus ging später das "Genieamt" hervor, das 1776 ins Kriegskanzleihaus übersiedelte.
Etwa in diesem Bereich - teilweise ist hier heute der Straßengrund - befand sich das Palais Kolowrat-Liebsteinsky.
Wohnhaus bekannter Persönlichkeiten
Wohn- und Sterbehaus des Diplomaten Norbert Bischoff
Persönlichkeit | Norbert Bischoff |
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In dem Haus hatte Norbert Bischoff, Edler von Klammstein (* 26. November 1894 Wien, † 30. Juni 1960, ebenhier) seine Wohnung. Der Sohn eines Generals trat - nach der Theresianischen Akademie und dem Studium der Rechtswissenschaften in den diplomatischen Dienst ein. Nach Auslandstätigkeiten (Ankara und Paris) wurde er 1938 aus dem diplomatischen Dienst entlassen. Er blieb in Paris, wurde dort Vorstandsmitglied des „Office Autrichien", und arbeitete auch bei der Züricher Zeitschrift „Die Tat" und als selbständiger Landwirt in Südfrankreich. Nach dem 2. Weltkrieg trat er wieder in den diplomatischen Dienst ein und war maßgeblich an den Vorbereitungen für den österreichischen Staatsvertrag beteiligt. |
Wohn- und Sterbehaus von Martina Pauline Hasenhut
Persönlichkeit | Martina Pauline Hasenhut |
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Ebenfalls in dem Haus wohne die Solotänzerin des Kärntnertortheaters, Martina Pauline Hasenhut (*27. Oktober 1809 Wien, † 9. Oktober 1844 Stadt 993). Die große Konkurrentin von Hasenhut, Fanny Elßler, hatte in unmittelbarer Nähe gewohnt. Sie hatte eine Wohnung in Haus 99, das sich etwa auf der Straßenfläche der Seilerstätte befand. Eine Gedenktafel an Elßler ist an Haus Seilerstätte 19 angebracht. |
Lokale
Grappino
Das kleine italienische Restaurant namens Grappino hat extrem schlechte Kritiken. Ein Küchenchef, der seine Gäste anpöbelt, eine Chefin, die einen Hang zu Prosecco zu haben scheint und eine Kellnerin, die sich - wegen ihrer eigenen Muttersprache - nur um russische Gäste kümmern soll.
Manchmal scheint das Essen gut zu sein (es gibt wenige auch positive Kritiken), die Preise scheinen von der Stimmung der Besitzer abhängig zu sein. Einfach selbst probieren...
Flanagans Irish Pub
Seit 1996 ist hier das Irische Pub, das 2004 sogar zur besten Irischen Bar Europas gekürt wurde. Zum irischen Bier kann man Fingerfood, Burger oder Irish Stew essen.[1]
Shopping
Ballkleider und Brautmode im fine dress
Seit 27 Jahren ist an dem Standort das Geschäft für Bräute und Ballköniginnen. Die Kleider sind ausgesprochen hübsch, das Service extrem zuvorkommend. Bräute können hier sogar Termine außerhalb der Geschäftszeit vereinbaren, damit mehr Ruhe zum Gustieren zur Verfügung steht.[2]
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