Liebenberggasse
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Liebenberggasse | |
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Benennung | 1865 |
Benannt nach | Johann Andreas von Liebenberg, Bürgermeister |
Straßenlänge | 150,58 Meter [1] |
Gehzeit | 1,8 Minuten |
Vorherige Bezeichnungen | keine - Stadtummauerung |
Namensgebung und Geschichte
Die Gasse entstand nach Abbruch der Stadtmauer zwischen Stubentor und Braunbastei. Benannt wurde sie nach dem Wiener Bürgermeister Johann Andreas von Liebenberg.
Johann Andreas von Liebenberg
Johann Andreas von Liebenberg (1627–1683) war von 1680 bis zu seinem Tod Bürgermeister von Wien. Er machte sich besonders während der Zweiten Türkenbelagerung verdient, damals organisierte er die Bürgerwehr und die Vorbereitungen für Wiens Verteidigung. Liebenberg erlebte den Sieg über die Türken nicht mehr, er starb zwei Tage vor der entscheidenden Schlacht.
Häuser der Gasse
- Liebenberggasse 1 - Skulpturinstitut der Angewandten
- Liebenberggasse 2 - Das Palais Coburg,Clementine im Glashaus
- Liebenberggasse 3-5 - Umspannwerk
- Liebenberggasse 4-6 - Das Gartenbaugebäude, Gartenbaukino
- Liebenberggasse 7 - Wohn- und Sterbehaus des Physiologen Joseph Seegen
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Quellen
- ↑ Datenquelle: Stadt Wien - data.wien.gv.at