Himmelpfortgasse 1
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Haus: Himmelpfortgasse 1 | Grund-Informationen | ||||||||
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Das Haus - Architektur und Geschichte
Das heutige Haus entstand im Jahr 1965 nach Plänen von Kurt Schlauss.
Vorgängerhäuser
Ab 1338 sind zwei Häuser auf dem Areal urkundlich nachgewiesen, ab 1435 nur mehr eines. 1649 gehörte das Haus dem Bürgermeister Johann Georg Dietmayr.
1806 wurde ein dreistöckiges Gebäude errichtet, das schon 1884 wieder abgerissen wurde, um einem höheren Haus zu weichen. Am 8. April 1945 wurde das Haus durch einen Bombentreffer schwer beschädigt, drei Tage später fing es vom gegenüberliegenden Haus Feuer und brannte vollständig aus.[1]
Wohnhaus bekannter Persönlichkeiten
Wohnhaus des Kammersängers Erik Schmedes
Persönlichkeit | Erik Schmedes |
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Ein Bewohner des Hauses war Erik Schmedes (* 27. August 1868, bei Kopenhagen, † 21. März 1931 in Wien), der Heldentenor und Kammersänger. Schmedes war fast 30 Jahre lang Mitglied der Hof- und dann Staatsoper. |
Ausgrabungen
Adresse | Ausgrabungscode [2] | zeitliche Lagerung | Beschreibung der Fundstücke |
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Himmelpfortgasse 1 | 193812 | römisch | Im Jahr 1938 wurde bei Kanalbauarbeiten eine römerzeitliche Grube mit viel Asche, Holzkohle, Pferdezähnen, Keramik und Ziegeln durchschnitten. |
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