Tuchlauben 21: Unterschied zwischen den Versionen

Aus City ABC

Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 29: Zeile 29:
== Vorgängerhäuser ==
== Vorgängerhäuser ==


1439 scheint das Haus erstmals in Urkunden auf, es war damals in Besitz des Apothekers Martin Scheper. 1574 trägt das Haus den Namen "Zum schwarzen Pokh". <ref>Richard Groner: Wien wie es war, vollst. neu bearb. von Felix Czeike, Verlag Molden, Wien-München, 1965, 5. Auflage, S. 713</ref>
1439 scheint das Haus erstmals in Urkunden auf, es war damals in Besitz des Apothekers Martin Scheper. 1574 trägt das Haus den Namen "Zum schwarzen Pokh". <ref>Richard Groner: Wien wie es war, vollst. neu bearb. von Felix Czeike, Verlag Molden, Wien-München, 1965, 5. Auflage, S. 71</ref>


== Steine der Erinnerung ==
== Steine der Erinnerung ==
{| class="wikitable" width="100%"
 
! Bild
<gallery mode="packed-hover" widths = 300px  heights = 200px  perrow = 2  caption = "Steine der Erinnerung">
! Anlass/Persönlichkeit
File: Xxx.jpg
! Text der Tafel
File:SdE Tuchlauben 21.JPG
|-
</gallery>
| [[File:xxx.jpg|250px]]
 
| 15 jüdische Opfer der NS-Zeit
== Alte Ansichten ==
| Zum Gedenken an <br />
 
15 jüdische Frauen und Männer, <br />
<gallery mode="packed-hover" widths = 300px  heights = 200px  perrow = 2  caption = "Am Hof 1">  
die hier gewohnt haben, <br />
File:Tuchlauben 21 - 25 Wien Museum Online.jpg| Häuser 21,23 und 25, um 1898 <ref>August Stauda (Fotograf), 1., Tuchlauben 21-25, um 1898, Wien Museum Inv.-Nr. 24070, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/100286/)</ref>
ehe sie von den Nazis <br />
</gallery>
deportiert und ermordet worden sind.<br />
<br />
Anna Klein<br />
Geboren am 14. 01. 1885<br />
Deportiert am 27. 05. 1942 <br />
von Wien nach Maly Trostinec<br />
Ermordet am 01. 06. 1942 in Maly Trostinec<br />
<br />
Helene Steinhaus<br />
Geboren am 03. 08. 1885<br />
Deportiert am 27. 05. 1942 <br />
von Wien nach Maly Trostinec<br />
Ermordet am 01. 06. 1942 in Maly Trostinec<br />
<br />
Josefine Steinhaus<br />
Geboren am 21. 05. 1884<br />
Deportiert am 27. 05. 1942 <br />
von Wien nach Maly Trostinec<br />
Ermordet am 01. 06. 1942 in Maly Trostinec<br />
<br />
|}




Zeile 75: Zeile 54:
[[Kategorie:Architekten:Arnold Hatschek]]
[[Kategorie:Architekten:Arnold Hatschek]]
[[Kategorie:1. Bezirk - Häuser]]
[[Kategorie:1. Bezirk - Häuser]]
[[Kategorie:1. Bezirk - Alte Ansichten]]
[[Kategorie:1. Bezirk - Steine der Erinnerung]]
[[Kategorie:1. Bezirk - Steine der Erinnerung]]
[[Kategorie:Bearbeitungsstatus 2024]]
[[Kategorie:Bearbeitungsstatus 2024]]


== Quellen ==
== Quellen ==

Aktuelle Version vom 2. September 2024, 07:45 Uhr

Das Gebäude

Ein Bild.

Aliasadressen
=Tuchlauben 21
Konskriptionsnummer
vor 1862: 442
vor 1821: 476
vor 1795: 263
Baujahr
1905
Architekten (Bau)
Arnold Hatschek
Inhaltslizenz: CC-BY-SA 4.0


Das Haus "Zum schwarzen Bock" - Architektur und Geschichte

Das Gebäude wurde von Arnold Hatschek im Jahr 1905 errichtet.

Vorgängerhäuser

1439 scheint das Haus erstmals in Urkunden auf, es war damals in Besitz des Apothekers Martin Scheper. 1574 trägt das Haus den Namen "Zum schwarzen Pokh". [1]

Steine der Erinnerung

Alte Ansichten



Gehe weiter zu Tuchlauben 22

Gehe zurück zu Tuchlauben

Quellen

  1. Richard Groner: Wien wie es war, vollst. neu bearb. von Felix Czeike, Verlag Molden, Wien-München, 1965, 5. Auflage, S. 71
  2. August Stauda (Fotograf), 1., Tuchlauben 21-25, um 1898, Wien Museum Inv.-Nr. 24070, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/100286/)