Getreidemarkt 9: Unterschied zwischen den Versionen
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== Das Haus - Architektur und Geschichte == | == Das Haus - Architektur und Geschichte == | ||
Heute gehört der gesamte Gebäudekomplex zum "Campus Getreidemarkt" der Technischen Universität (TU), erhalten blieb die ehemalige "Geniedirektion", die 1862 bis 1865 für das technische und administrative Militärkomitee, ein wissenschaftliches Hilfsorgan für das Reichskriegsministerium, erbaut worden war. | Heute gehört der gesamte Gebäudekomplex zum "Campus Getreidemarkt" der Technischen Universität (TU) mit Neubauten, erhalten blieb die ehemalige "Geniedirektion", die 1862 bis 1865 für das technische und administrative Militärkomitee, ein wissenschaftliches Hilfsorgan für das Reichskriegsministerium, erbaut worden war. | ||
Ab 1918 wurde das alte Gebäude als Institutskomplex der Technischen Hochschule Wien genutzt. | Ab 1918 wurde das alte Gebäude als Institutskomplex der Technischen Hochschule Wien genutzt. | ||
Das dahinter stehende "Chemiehochhaus" wurde 1965 von Karl Kupsky errichtet. | |||
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Version vom 27. Dezember 2023, 10:29 Uhr
Haus: Getreidemarkt 9 | Grund-Informationen | ||||||||
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Das Haus - Architektur und Geschichte
Heute gehört der gesamte Gebäudekomplex zum "Campus Getreidemarkt" der Technischen Universität (TU) mit Neubauten, erhalten blieb die ehemalige "Geniedirektion", die 1862 bis 1865 für das technische und administrative Militärkomitee, ein wissenschaftliches Hilfsorgan für das Reichskriegsministerium, erbaut worden war.
Ab 1918 wurde das alte Gebäude als Institutskomplex der Technischen Hochschule Wien genutzt.
Das dahinter stehende "Chemiehochhaus" wurde 1965 von Karl Kupsky errichtet.
Vorgängerhäuser
Der alte Jesuitenhof wurde nach Aufhebung des Ordens (1773) zu einer Kaserne umgestaltet;
An der Mauer des Jesuitenhofs wurden von der französischen Besatzungstruppe am 24. Juni 1809 der Anführer der Wiener Bürgermiliz (der Tischler Peter Teil) beziehungsweise am 26. Juni der Bürger Jakob Eschenbacher erschossen.
Gedenktafel
Die hier angebrachte Gedenktafel erinnert an den Chemiker Max Bamberger (*7. Oktober 1861 Kirchbichl bei Kufstein, Tirol; † 28. Oktober 1927 Wien).
Bild | Anlass/Persönlichkeit | Text der Tafel |
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Bamberger, Max | Der weisen Voraussicht und . und erfolgreichen Tatkraft ihres
verdankt |
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