Die weiße Frau: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Relevante Orte:''' [[Hofburg]]' | |||
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Es heißt, dass in der Hofburg in einem der tiefen Keller ein Schatz versteckt sein soll. Er wird von einer weißen Frau bewacht, und man rechnet damit, dass den Schatz eines Tages an einen Würdigen übergeben würde. Sie erschien regelmäßig während der Kontrollgänge. | Es heißt, dass in der Hofburg in einem der tiefen Keller ein Schatz versteckt sein soll. Er wird von einer weißen Frau bewacht, und man rechnet damit, dass den Schatz eines Tages an einen Würdigen übergeben würde. Sie erschien regelmäßig während der Kontrollgänge. | ||
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Auch im Theresianum soll die weiße Frau einem kranken Schüler erschienen sein. Er starb kurz nach dem Erlebnis. Die Torwache, die an diesem Abend eingesetzt war, sah die Erscheinung ebenfalls und verfiel dem Nervenfieber. <ref>Anton von Mailly: Niederösterreichische Sagen, Leipzig/Gohlis 1926, S. 6, www.sagen.at</ref> | Auch im Theresianum soll die weiße Frau einem kranken Schüler erschienen sein. Er starb kurz nach dem Erlebnis. Die Torwache, die an diesem Abend eingesetzt war, sah die Erscheinung ebenfalls und verfiel dem Nervenfieber. <ref>Anton von Mailly: Niederösterreichische Sagen, Leipzig/Gohlis 1926, S. 6, www.sagen.at</ref> | ||
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Version vom 8. März 2024, 18:49 Uhr
Relevante Orte: Hofburg'
Es heißt, dass in der Hofburg in einem der tiefen Keller ein Schatz versteckt sein soll. Er wird von einer weißen Frau bewacht, und man rechnet damit, dass den Schatz eines Tages an einen Würdigen übergeben würde. Sie erschien regelmäßig während der Kontrollgänge.
Zum letzten Mal ließ sich die weiße Frau sehen, als Kronprinz Rudolf starb.
Auch im Theresianum soll die weiße Frau einem kranken Schüler erschienen sein. Er starb kurz nach dem Erlebnis. Die Torwache, die an diesem Abend eingesetzt war, sah die Erscheinung ebenfalls und verfiel dem Nervenfieber. [1]
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Quellen
- ↑ Anton von Mailly: Niederösterreichische Sagen, Leipzig/Gohlis 1926, S. 6, www.sagen.at