Wolfengasse 2: Unterschied zwischen den Versionen
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Dieser Schriftzug wurde dann auch auf das neu erbaute Haus übertragen, noch heute ist in Höhe des dritten Stocks des Gebäudes ein Medaillon Josephs II. mit dieser Inschrift zu sehen. <ref>Eugen Messner: Die Innere Stadt Wien: Österr. Bundesverlag, 1928, Leipzig. S. 140 und S. 203</ref> | Dieser Schriftzug wurde dann auch auf das neu erbaute Haus übertragen, noch heute ist in Höhe des dritten Stocks des Gebäudes ein Medaillon Josephs II. mit dieser Inschrift zu sehen. <ref>Eugen Messner: Die Innere Stadt Wien: Österr. Bundesverlag, 1928, Leipzig. S. 140 und S. 203</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 6. Juli 2024, 08:12 Uhr
Haus: Wolfengasse 2 | Grund-Informationen | ||||||||
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Das Toleranzhaus - Architektur und Geschichte
Das "Nakosche Haus" wurde, wie das Nebenhaus, von Ernest Koch im Jahr 1793 umgestaltet. 1808 hatte hier ein Klaviermacher namens Albert Claudella seinen Sitz, 1825 wohnte der Vater von Joseph Fischhof (Altmeister der klassischen Wiener Klavierschule) hier.
Das Haus wurde in dem Jahr erbaut, als das Toleranzedikt verlautbart wurde, die Bauleute hatten daher einen Schriftzug am Gerüst angebracht, der lautete:
"Vergänglich ist dies Haus, doch Josephs Nachruhm nie. Er gab uns Toleranz, Unsterblichkeit gab sie."
Dieser Schriftzug wurde dann auch auf das neu erbaute Haus übertragen, noch heute ist in Höhe des dritten Stocks des Gebäudes ein Medaillon Josephs II. mit dieser Inschrift zu sehen. [1]
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Quellen
- ↑ Eugen Messner: Die Innere Stadt Wien: Österr. Bundesverlag, 1928, Leipzig. S. 140 und S. 203