Christinengasse: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Januar 2024, 13:32 Uhr
Christinengasse | |
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Benennung | 1867 |
Benannt nach | Erzherzogin Maria Christine |
Straßenlänge | 85,37 Meter[1] |
Gehzeit | 1,3 Minuten |
Vorherige Bezeichnungen | keine - Vorstadt vor dem Stubentor |
Namensgebung und Geschichte
Die Gasse war ein Teil des Glacis und ein Teil der Vorstadt vor dem Stubentor, und ist seit 1867 nach Erzherzogin Maria Christine benannt, der Lieblingstochter von Maria Theresia und Kaiser Franz I. Stephan.
Erzherzogin Marie Christine heiratete 1766 Albert Kasimir von Sachsen-Teschen, den Gründer der Albertina. Marie Christine hatte keine eigenen Kinder, sie adoptierte daher ihren Neffen Erzherzog Karl, der später die Schlacht bei Aspern gewann.
An Marie Christine erinnert - neben der Gasse - vor allem ihr monumentales Grabmal, das von Antonio Canova in der Augustinerkirche geschaffen wurde.
Die Häuser der Gasse
- Christinengasse 1-3, Palais Ölzelt, Borkensteinsches Haus
- Christinengasse 2-4, Christinenhof
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Quellen
- ↑ Datenquelle: Stadt Wien - data.wien.gv.at