Das Wunder des heiligen Judas Thaddäus: Unterschied zwischen den Versionen
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Zur ewigen Danksagung ließ die Frau stattdessen in der Kirche das Bild anbringen - das Messer sollte an ihre verhinderte Tat gedenken lassen. <ref>Gustav Gugitz: Die Sagen und Legenden der Stadt Wien, 1952, Wien, Nr. 71, S. 89, www.sagen.at_ https://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/wien/sagen_legenden_gugitz/thaddaeus.html</ref> | Zur ewigen Danksagung ließ die Frau stattdessen in der Kirche das Bild anbringen - das Messer sollte an ihre verhinderte Tat gedenken lassen. <ref>Gustav Gugitz: Die Sagen und Legenden der Stadt Wien, 1952, Wien, Nr. 71, S. 89, www.sagen.at_ https://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/wien/sagen_legenden_gugitz/thaddaeus.html</ref> | ||
Aktuelle Version vom 2. Oktober 2024, 10:03 Uhr
Relevante Orte: Minoritenkirche
Einst sah man in der Minoritenkirche ein Bild des h. Judas Thaddäus, in einem goldenen Rahmen, darüber zwei kleine Engel zur rechten Seite ein Messer an der Hand hängend.
Man erzählte sich, dass eine verzweifete Frau einst ihrem Leben ein Ende machen wollte und sich mit der Messer den Lebensfaden hatte durchschneiden wollen. Sie hatte das Messer schon an ihren Hals angesetzt, als der von ihr verehrte Patron, der Heilige Judas Thaddäus, sie daran hindert.
Zur ewigen Danksagung ließ die Frau stattdessen in der Kirche das Bild anbringen - das Messer sollte an ihre verhinderte Tat gedenken lassen. [1]
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Quellen
- ↑ Gustav Gugitz: Die Sagen und Legenden der Stadt Wien, 1952, Wien, Nr. 71, S. 89, www.sagen.at_ https://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/wien/sagen_legenden_gugitz/thaddaeus.html