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== Das Gebäude, Absisches Haus - Architektur und Geschichte ==
== Das Gebäude, Absisches Haus - Architektur und Geschichte ==
[[File:Weihburggasse 14-IMG 1897.JPG|thumb|Die Balkone]]
[[File:Weihburggasse 14-IMG 1897.JPG|thumb|left|Die Balkone]]
Das Haus stammt aus dem Jahr 1722 und hat schöne schmiedeeiserne Balkone. In dem Haus ist die „Kleine Kapelle“, die als Raum der Ökomenisch-Katholischen Gemeinschaft  genutzt wird.
Das Haus stammt aus dem Jahr 1722 und hat schöne schmiedeeiserne Balkone. Die Fenster tragen reichen Stuckdekor, hier sind Medaillons, Adler und Masken zu sehen. Im Gebäude sind in der Beletage noch Decken mit reichem Stuckdekor und Reliefs zu finden, auch die hochbarocken Türen sind noch erhalten.
 
In dem Haus ist die „Kleine Kapelle“, die als Raum der Ökomenisch-Katholischen Gemeinschaft  genutzt wird.


=== Die Ökomenisch-Katholische Gemeinschaft  ===
=== Die Ökomenisch-Katholische Gemeinschaft  ===
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[[Kategorie:Gebäude]]
[[Kategorie:Gebäude]]

Aktuelle Version vom 19. Dezember 2024, 08:39 Uhr

Das Gebäude

Ein Bild.

Bezirk
1., Innere Stadt
Aliasadressen
=Ballgasse 10
=Weihburggasse 14
Konskriptionsnummer Stadt
vor 1862: 919
vor 1847: 975
vor 1821: 975
vor 1795: 950
Baujahr
1722
Architekten (Bau)
unbekannt
Inhaltslizenz: CC-BY-SA 4.0


Das Gebäude, Absisches Haus - Architektur und Geschichte

Die Balkone

Das Haus stammt aus dem Jahr 1722 und hat schöne schmiedeeiserne Balkone. Die Fenster tragen reichen Stuckdekor, hier sind Medaillons, Adler und Masken zu sehen. Im Gebäude sind in der Beletage noch Decken mit reichem Stuckdekor und Reliefs zu finden, auch die hochbarocken Türen sind noch erhalten.

In dem Haus ist die „Kleine Kapelle“, die als Raum der Ökomenisch-Katholischen Gemeinschaft genutzt wird.

Die Ökomenisch-Katholische Gemeinschaft

Diese kleine Gruppe versucht, Frauen zu römisch-katholischen Priesterinnen (Weiheamt für Frauen) zu machen. Natürlich akzeptiert die katholische Kirche diese Initiative nicht. Trotzdem ließen sich sieben Frauen aus Österreich, Deutschland und den USA auf einem Donauschiff zur Priesterin weihen. Prompt exkommunizierte sie der Vatikan. Trotzdem versuchen sie es weiter. [1]

Vorgängerhäuser

Im Mittelalter standen hier drei kleine Häuser, die im 15. Jahrhundert zu einem verbaut wurden. Zwischen 1453 und 1457 stand das Areal in Besitz des Baumeisters Hans Kanstorffer, möglicherweise nahm er die Verbauung vor.



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Quellen