Stephansdom: Uhren: Unterschied zwischen den Versionen

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Früher wurden Glocken genutzt, um die Zeit anzuzeigen, die hellen Glocken kündigten Viertelstunden an, dunkle Glocken ganze Stunden.
Für den Stephansdom ist diese Zeitanzeige seit 1380 belegt.
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Die erste richtige Uhr war einen steinerne Sonnenuhr, sie wurde 1554 an einem Strebepfeiler des Südchores angebracht. Heute ist sie die älteste Wiener Sonnenuhr.
 
1561 wurde von  Michael Paumgartner eine Turmuhr angefertigt, die mit vier Zifferblättern ausgestattet wurde. Sie zeigte nun selbstständig die vollen Stunden an.
 
1700 erhielt der Dom eine weitere Uhr, sie war 700 Kilo schwer und hatte ebenfalls vier Ziffernblätter. Das mächtige Uhrwerk kann heute im Uhrenmuseum bestaunt werden.
 
1862 wurden an der Westseite, links und rechts vom Riesentor, zwei Uhren in den Rosetten verankert. Die beiden Uhren waren mit einer Welle verbunden, wobei die südliche mit einem Springzahlenwerk und die nördliche mit einem normalen zwölfteiligen Zifferblatt ausgestattet war. 
 
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Image:Wien, Stephansdom -- 2018 -- 3285.jpg|Sonnenuhr
File:Wien, Stephansdom -- 2018 -- 3195.jpg|thumb|Phallus-Symbol am Pilaster des Stephansdoms, Wien, Österreich (2018)
File:Wien, Stephansdom -- 2018 -- 3194.jpg|thumb|Vulva-Symbol am Pilaster des Stephansdoms, Wien, Österreich (2018)
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[[Kategorie:Stephansdom|Überbegriffe]]
[[Kategorie:Stephansdom|Überbegriffe]]
== Quellen ==
https://www.stephansdom.at/data/zeitung/Unser-Stephansdom-Zeitung_Ausgabe-85-September_2009.pdf

Version vom 13. Dezember 2024, 18:48 Uhr

Stephansdom
Uhren
Früher wurden Glocken genutzt, um die Zeit anzuzeigen, die hellen Glocken kündigten Viertelstunden an, dunkle Glocken ganze Stunden. Für den Stephansdom ist diese Zeitanzeige seit 1380 belegt.


Die erste richtige Uhr war einen steinerne Sonnenuhr, sie wurde 1554 an einem Strebepfeiler des Südchores angebracht. Heute ist sie die älteste Wiener Sonnenuhr.

1561 wurde von Michael Paumgartner eine Turmuhr angefertigt, die mit vier Zifferblättern ausgestattet wurde. Sie zeigte nun selbstständig die vollen Stunden an.

1700 erhielt der Dom eine weitere Uhr, sie war 700 Kilo schwer und hatte ebenfalls vier Ziffernblätter. Das mächtige Uhrwerk kann heute im Uhrenmuseum bestaunt werden.

1862 wurden an der Westseite, links und rechts vom Riesentor, zwei Uhren in den Rosetten verankert. Die beiden Uhren waren mit einer Welle verbunden, wobei die südliche mit einem Springzahlenwerk und die nördliche mit einem normalen zwölfteiligen Zifferblatt ausgestattet war.



Quellen

https://www.stephansdom.at/data/zeitung/Unser-Stephansdom-Zeitung_Ausgabe-85-September_2009.pdf