Gumpendorfer Straße 94-96: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Ägidihof besteht aus vier Wohnhäusern, die 1899 von Maximilian Katscher im Stil der Gründerzeit für die Bauherren Pick und Jelinek errichtet wurden. Seinen Namen erhielt der Ägidihof (auch: Aegidihof) wahrscheinlich nach der nahe gelegenen Kirche "Zum Heiligen Aegidius". <ref>Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Bd. 1. Kremayr & Scheriau, Wien 1992, S. 24</ref>
Der Ägidihof besteht aus vier Wohnhäusern, die 1899 von Maximilian Katscher im Stil der Gründerzeit für die Bauherren Pick und Jelinek errichtet wurden. Seinen Namen erhielt der Ägidihof (auch: Aegidihof) wahrscheinlich nach der nahe gelegenen Kirche "Zum Heiligen Aegidius". <ref>Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Bd. 1. Kremayr & Scheriau, Wien 1992, S. 24</ref>
[[File:Ägidihof Wien Museum Online.jpg|thumb|Der Ägidihof<ref>August Stauda (Fotograf), 6., Gumpendorfer Straße 94, um 1899, Wien Museum Inv.-Nr. 66080, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/101085/)</ref>]]
[[File:Ägidihof Wien Museum Online.jpg|thumb|Der Ägidihof um 1899<ref>August Stauda (Fotograf), 6., Gumpendorfer Straße 94, um 1899, Wien Museum Inv.-Nr. 66080, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/101085/)</ref>]]
Schon zuvor stand hier ein kleineres Haus, das den Namen Ägidihof trug, es war nur einen Stock hoch. Der Giebel über dem Eingangsportal wurde durch eine kleine Aegidius-Figur geziert.
Schon zuvor stand hier ein kleineres Haus, das den Namen Ägidihof trug, es war nur einen Stock hoch. Der Giebel über dem Eingangsportal wurde durch eine kleine Aegidius-Figur geziert.



Version vom 24. Dezember 2023, 10:14 Uhr

Haus: Gumpendorfer Straße 94-96 Grund-Informationen
Gumpendorfer Straße 94 portal.jpg
Aliasadressen =Gumpendorfer Straße 94-96
Ehem. Konskriptionsnummer Vorstadt Mariahilf, 1770: x | 1795: x | 1820: 195, 196 | 1847: 276, 277
Baujahr 1899
Architekt Maximilian Katscher


Das Haus, der "Ägidihof" - Architektur und Geschichte

Der Ägidihof besteht aus vier Wohnhäusern, die 1899 von Maximilian Katscher im Stil der Gründerzeit für die Bauherren Pick und Jelinek errichtet wurden. Seinen Namen erhielt der Ägidihof (auch: Aegidihof) wahrscheinlich nach der nahe gelegenen Kirche "Zum Heiligen Aegidius". [1]

Der Ägidihof um 1899[2]

Schon zuvor stand hier ein kleineres Haus, das den Namen Ägidihof trug, es war nur einen Stock hoch. Der Giebel über dem Eingangsportal wurde durch eine kleine Aegidius-Figur geziert.



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Quellen

  1. Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Bd. 1. Kremayr & Scheriau, Wien 1992, S. 24
  2. August Stauda (Fotograf), 6., Gumpendorfer Straße 94, um 1899, Wien Museum Inv.-Nr. 66080, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/101085/)