Gonzagagasse 1: Unterschied zwischen den Versionen

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| Auf dem Graf Wickenburgschen Baugrund stieß man bei der Aushebung der Fundamente in einer Tiefe von nahezu 5 Klaftern (9,5 m) auf Holzpiloten, die als Fundamente der Stadtbefestigung dienten. Außerdem stieß man bei den Erdaushebungen zum Bau des Kanals am Salzgries in einer Tiefe von 4 Fuß (1,3 m) auf ein Steinpflaster. Nächst dem Quaitheater traf man auf die Grundmauern der dort befindlich gewesenen Bastion.  
| Auf dem Graf Wickenburgschen Baugrund stieß man bei der Aushebung der Fundamente in einer Tiefe von nahezu 5 Klaftern (9,5 m) auf Holzpiloten, die als Fundamente der Stadtbefestigung dienten. Außerdem stieß man bei den Erdaushebungen zum Bau des Kanals am Salzgries in einer Tiefe von 4 Fuß (1,3 m) auf ein Steinpflaster. Nächst dem Quaitheater traf man auf die Grundmauern der dort befindlich gewesenen Bastion.  
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[[Kategorie:Architekten:Wilhelm Grohs]]
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[[Kategorie:1. Bezirk - Häuser]]
[[Kategorie:Ausgrabungen]]
[[Kategorie:1. Bezirk - Ausgrabungen]]
[[Kategorie:1. Bezirk - Vorgängerhäuser]]
 
== Quellen ==

Version vom 6. September 2018, 09:02 Uhr

Grund-Information
Wien - Gonzagagasse 01 - 03.JPG

Gonzagagasse 1

Aliasadressen =Gonzagagasse 1, =Morzinplatz 3, =Salzgries 2
Ehem. Konskriptionsnummer vor 1862: 204, 1173 | vor 1821: 211, 1247 | vor 1795: 446, 1231
Baujahr 1862
Architekt Wilhelm Grohs, Anton Baumgarten


Ehem. Palais Wickenburg - Architektur und Geschichte

Das Haus, das Anton Baumgartner und Wilhelm Grohs erbaut hatten, gehörte dem Grafen Mathias Konstantin Wickenburg, dem Sohn des Ministers Wickenburg.

Zwischen 1922 und 1940 war in dem Haus der Textilhandel Herbst & Gaon angesiedelt.

Vorgängerhaus

Noch 1862 befand sich hier eine Kasematte, also ein Teil der Befestigungsmauer mit einem Fortifikationshaus.

Ausgrabungen

Adresse Ausgrabungscode zeitliche Lagerung Beschreibung der Fundstücke
Salzgries 2 186305 Neuzeit Auf dem Graf Wickenburgschen Baugrund stieß man bei der Aushebung der Fundamente in einer Tiefe von nahezu 5 Klaftern (9,5 m) auf Holzpiloten, die als Fundamente der Stadtbefestigung dienten. Außerdem stieß man bei den Erdaushebungen zum Bau des Kanals am Salzgries in einer Tiefe von 4 Fuß (1,3 m) auf ein Steinpflaster. Nächst dem Quaitheater traf man auf die Grundmauern der dort befindlich gewesenen Bastion.



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Quellen