Am Hof 5: Unterschied zwischen den Versionen
Aus City ABC
(Die Seite wurde neu angelegt: „ {| border="1" cellspacing="5" cellpadding="2" ! width="10%" | Grund-Information ! width="20%" | |- |style="background-color:#ffff00;" | Aliasadressen |style=…“) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 27: | Zeile 27: | ||
---- | ---- | ||
Gehe weiter zu [[Am Hof | Gehe weiter zu [[Am Hof 6a]] | ||
Gehe zurück zu [[Am Hof]] | Gehe zurück zu [[Am Hof]] | ||
Gehe zurück zu [[Straßen des 1. Bezirks]] | Gehe zurück zu [[Straßen des 1. Bezirks]] |
Version vom 22. Juni 2015, 20:19 Uhr
Grund-Information | |
---|---|
Aliasadressen | =Naglergasse 26, Heidenschuß 1 |
Ehem. Konskriptionsnummer | 322 |
Baujahr | 1818 |
Architekt | Ernest Koch |
Das Haus - Architektur und Geschichte
Das Haus „Zum Hahnenbeiss“ („Wo die Hahnen beißen“, nach einem Hausschild und einem Wandgemälde mit zwei kämpfenden Hähnen) wurde 1818 von Ernest Koch errichtet – anstelle des „Käsehauses“, das hier ab 1683 die erste städtische Käsehandlung beherbergte.
Davor – ab 1637 - war hier die Ausgabestelle des Öls für die Straßenbeleuchtung. Als 1688 die allgemeine Straßenbeleuchtung eingeführt wurde, wurden alle Hausbesitzer verpflichtet, selbst für die Beleuchtung zu sorgen. Die Lampen wurden hier, beim Hahnenbeiß, angefüllt. Später (1693) wurde der Stadtölerer an den St. Peters-Freithof verlegt.
Gehe weiter zu Am Hof 6a
Gehe zurück zu Am Hof
Gehe zurück zu Straßen des 1. Bezirks