Steinspornbrücke

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Steinspornbrücke
Steinspornbrücke.JPG
Bezirk 22., Donaustadt – Donauinsel (22.)
Benennung 1974 [1]
Benannt nach historischem Flurnamen „Steinsporn“ (Lobau; vgl. Steinspornweg) [2]
Straßenlänge – (keine gesicherte amtliche Angabe gefunden)
Gehzeit
Vorherige Bezeichnungen keine

Steinspornbrücke

Die Steinspornbrücke ist eine Fuß- und Radbrücke über die Neue Donau und verbindet die Obere Lobau mit der Donauinsel (beide 22., Donaustadt). Sie wurde 1974 im Zuge der Donauregulierung gemeinsam mit Neuer Donau und Donauinsel eröffnet. [3]

Geschichte

  • 1972–1974 Bau im Rahmen der Hochwasserschutzmaßnahmen; Eröffnung 1974. [4]

Architektur und Nutzung

Spannbeton-Fuß- und Radbrücke über die Neue Donau; nahe gelegen sind das Ruderzentrum Neue Donau sowie die von Wien Energie betriebene Windkraftanlage Donauinsel (1997). Über die Brücke verlaufen u. a. der E4/E8 sowie der Ostösterreichische Grenzlandweg. [5] Auf Höhe der Brücke befindet sich außerdem die Wildwasserarena (Vienna City Water Sports Area). [6]

Anekdoten und Geschichten

  • James Bond am „Grenzübergang“ – Für Der Hauch des Todes (1987) wurde auf der Steinspornbrücke ein fiktiver Grenzposten aufgebaut; die Brücke diente als Kulisse für die „Bratislava“-Sequenzen. [7][8]
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Quellen

  1. Wikipedia (de): „Steinspornbrücke“, zuletzt abgerufen 2025-08-27.
  2. Wien Geschichte Wiki: „Steinspornweg“, Hinweis auf Flurname „Steinsporn“, abgerufen 2025-08-27.
  3. Wikipedia (de): „Steinspornbrücke“, Nutzung/Eröffnung 1974.
  4. Wikipedia (de): „Steinspornbrücke“.
  5. Wikipedia (de): „Steinspornbrücke“ – Abschnitte zu Ruderzentrum/Windkraft und Weitwanderwegen.
  6. Wikipedia (de): „Donauinsel“, Abschnitt Wildwasserarena (auf Höhe Steinspornbrücke).
  7. jamesbond.de: „Drehorte in Wien“ (u. a. Steinspornbrücke), abgerufen 2025-08-27.
  8. HuntingBond.com: „Steinsporn Bridge – The Living Daylights (1987)“, abgerufen 2025-08-27.