Schönthalergasse
Schönthalergasse | |
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Bezirk | 21. Floridsdorf, Leopoldau |
Benennung | 1932 |
Benannt nach | Franz Schönthaler |
Straßenlänge | 294,6 Meter |
Gehzeit | 3,55 Minuten |
Vorherige Bezeichnungen | - |
Namensgebung und Geschichte
Die Benennung der Straße erfolgte am 5.12.1932 nach dem Holzbildhauer und Innenarchitekt Franz Schönthaler (* 21. Jänner 1821 Neusiedl bei Grafenstein, † 26. Dezember 1904 Gutenstein, Niederösterreich).
Schönthaler war an der Ausstattung des Stephansdoms, des Burgtheaters, des Arsenals, der Börse und der Hermesvilla beteiligt. Die Figuren im Hofsalon im ehemaligen Nordbahnhof und im ehemaligen Nordwestbahnhof sowie die Fassadenskulpturen des Hauses Johann Sturany am Schottenring 21 zählen zu seinen Werken. Auch die ornamentalen Bildhauerarbeiten am Wohnhaus von Max Weiß in der Maria-Theresien-Straße 7 stammen von ihm. Als Architekt gestaltete er die Villenarchitektur am Semmering mit.
Häuser der Straße
- Schönthalergasse 1
- Schönthalergasse 1A
- Schönthalergasse 2
- Schönthalergasse 2A
- Schönthalergasse 3
- Schönthalergasse 4
- Schönthalergasse 5
- Schönthalergasse 6
- Schönthalergasse 7
- Schönthalergasse 8
- Schönthalergasse 9
- Schönthalergasse 10
- Schönthalergasse 12
Gehe weiter zu den kreuzenden Straßen Egon-Fridell-Gasse | Danningerweg | Sorgenthalgasse | Richard-Neutra-Gasse
Quellen