Plankengasse 3
Haus: Plankengasse 3 | Grund-Informationen | ||||||||
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Das Haus - Architektur und Geschichte
Das 1902 erbaute Haus wurde von Wilhelm Schön entworfen.
In der Zwischenkriegszeit wurde es von eine Bank genutzt, das NS-Regime verleibte es sich ein. Am 8.4.1945 schlug ins Erdgeschoss eine Bombe ein und brach die Mauer durch.
1953 kaufte das Haus die "Wohnungsgesellschaft für Bundesbedienstete Ges.m.b.H."
Luxusausbau
2006 wurde das Haus grundsaniert. Die stylische Geschäftsebene wurde zweigeschossig gestaltet, und bietet einen Blick in den Klostergarten der Kapuziner. Auch das Dachgeschoss wurde mehretagig ausgebaut und bietet eine Luxuswohnung, die mit einem Glaskubus abschließt, von dem aus man den Stephansdom und den Kahlenberg sehen kann. Auf 150 Quadratmetern erstreckt sich ein Empfangsbereich mit Kamin, Essplatz, Küche und Gästegarderobe, im darüber liegenden Geschoss findet man die Privaträume. Die Wohnung besitzt sogar einen eigenen Lift.[1]
Vorgängerhaus
Schon lange bevor es die Plankengasse oder das Kloster hier gab, stand auf dem Areal ein Haus. 1243 schenkte es Herzog Friedrich II. dem Bischof von Seckau, der damit wahrscheinlich den Grundstock für das weitläufige Kloster legte, das hier entstehen sollte.
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