Linke Bahngasse
Linke Bahngasse | |
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Benennung | 1862 |
Benannt nach | Lage |
Bezirk | 3. |
Vorherige Bezeichnungen | Uferallee |
Länge in Metern | 904,53 |
Gehzeit in Minuten | 10,90 |
Namensgebung und Geschichte
Die Linke Bahngasse wurde 1862 nach Ihrer Lage benannt - sie verläuft entlang der Bahnstrecke, die einst die Nordbahn und die Südbahn verband. Um 1803 war sie als "Uferallee" zu finden, damals lag sie am Rande des Wiener Neustädter Kanals.[1]
Gedenktafel
Im Jahr 2010 wurde hier eine Steintafel in die Begrenzungsmauer eingelassen, die an ermordete Kurden gedenkt.
Bild | Anlass/Persönlichkeit | Text der Tafel |
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[2] | Mord an Kurden | Hier wurden am 13. Juli 1989 die beiden führenden Vertreter der |
Häuser der Straße
- Linke Bahngasse 1/1A - Hotel und Wohnhaus
- Linke Bahngasse 3
- Linke Bahngasse 5
- Linke Bahngasse 7
- Linke Bahngasse 9
- Linke Bahngasse 11A
- Linke Bahngasse 13
- Linke Bahngasse 15
- Linke Bahngasse 15A
- Linke Bahngasse 17
- Linke Bahngasse 19
- Linke Bahngasse 21
- Linke Bahngasse 23 - Hotel
Gehe weiter zu den angrenzenden Straßen Invalidenstraße | Große Ungarbrücke| Ungargasse | Münzgasse | Beatrixgasse | Anton-von-Webern-Platz | Neulinggasse | Strohgasse | Streichergasse
Quellen
- ↑ Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Bd. 1., Kremayr & Scheriau, Wien 1992, S. 1
- ↑ https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien03_LinkeBahngasse005_2017-06-17_GuentherZ_GD_Ghassemlou_0135.jpg